Mittwoch, 16. Juli 2014

Der Rückblick: Filme April – Juni (Teil 2)

Teil 2 dieser Retrospektive erklärt endlich, warum Fahrradfahren in Riad eine Provokation ist und zeigt am Beispiel von François Ozons „Jung & Schön“, was man im Kino aushalten muss, wenn man den Interkulturellen Dialog sucht.

Pädagogisch werthaltig: „Das Mädchen Wadjda“

Wadjda ist ein Mädchen, das bockig, eigensinnig und schwierig ist. In der Schule bereitet sie Probleme und sie tut Dinge, die sich einfach nicht gehören. Sie hört westliche Rockmusik und trägt westliche Turnschuhe. Alles klar: diese 11-Jährige könnte auch bei uns leben. Tut sie aber nicht. Sie lebt in Riad und ihr sehnlichster Wunsch ist Fahrrad zu fahren. Dies allerdings ist in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad ein Verstoß gegen die strengen Sittenregeln. Für den durchsäkularisierten westlichen Zuschauer ein klarer Fall: die spinnen, die Araber. Nun gut, in den 1950ern hätte Wadjda auch auf unseren konfessionell geprägten Schulen einige Probleme bekommen.

Gedreht wurde „Das Mädchen Wadjda“ bereits 2012, erst vor einem Vierteljahr erschien der Film der 40-jährigen Filmemacherin Haifaa al-Mansour in Deutschland auf DVD und Bluray, nachdem er im Vorjahr den Spezialpreis des Friedenspreises des Deutschen Films und zudem den Fritz-Gerlich-Preis erhalten hatte. 
Dass al-Mansour als saudi-arabische Regisseurin in ihrem Heimatland überhaupt Regie führen durfte, ist an sich schon ein Wunder. Möglich gemacht haben dies nicht nur die Berliner Filmproduktion Razor Film, sondern auch die guten Kontakte des Koproduzenten Amr Alkahtani zum Kulturministerium und zur heimischen Religionspolizei. Dennoch musste sich die Regisseurin häufig genug in einem Wagen verstecken und der Crew ihre Anweisungen per Walkie-Talkie geben.

Herausgekommen ist dabei ein erstaunlich kritischer Film, erstaunlich, weil er die Erwartungen durchkreuzt. Al-Mansour durfte mehr zeigen, als man erwartet hat von einem Land, in dem es keine Kinos gibt. Die Regisseurin rückt nicht nur die Kämpfe Wadjdas um ihr Fahrrad in den Mittelpunkt, sondern erzählt auch sehr offen von den Problemen der saudischen Frauen, die gemäß der wahhabitischen Koranauslegung nicht geschäftsfähig sind und weder Auto noch Fahrrad fahren dürfen, mittlerweile aber trotz dieser Einschränkungen Firmen führen und studieren dürfen. Mit anderen Worten: Eine ambivalente Gesellschaft, deren rigide religiöse Moral häufig listig umgangen wird, wobei dies allerdings keine risikofreie Angelegenheit ist.

Toll gespielt von der heute 15-jährigen Waad Mohammed geht Wadjda unbeirrt ihren Weg: sie will ein Fahrrad, um mit dem Nachbarsjungen ein Rennen auszutragen. Um an das notwendige Geld zu kommen, ist sie sogar bereit, an einem gut dotierten Koranvers-Wettbewerb teilzunehmen. Am Ende gewinnt sie sogar, erhält aber das Geld nicht, weil sie öffentlich von ihrem großen Traum erzählt.


Brauchen wir Political Correctness?

Al-Mansour erzählt diese Geschichte mit einem genauen Blick für die Rolle der Frauen in ihrem Land und dekliniert einige Gender-Themen am Beispiel von Wadjdas Mutter durch, die sich mit einem frustrierten Ehemann herumschlagen muss und ihren beruflichen Aktivitäten nur dann nachgehen kann, wenn sie sich einen männlichen Chauffeur fürs Autofahren organisiert.
Das ist pädagogisch werthaltig, mitunter aber auch bebilderter Schulfunk. Diese didaktisch durchaus beabsichtigte Vereinfachung bestätigt das, was die Meisten sich wohl in ihrer Phantasie über Saudi-Arabien ausmalen. Dazu gehören auch Wadjdas Auseinandersetzungen mit der bigotten Religionslehrerin, die streng und dogmatisch ist, aber heimlich gegen ihre eigenen Grundsätze verstößt. So entsteht eine lehrhafte Erzählung, die in vielen Einzelszenen das Exemplarische sucht, gelegentlich das Klischee findet und dabei etwas hölzern wirkt. Der Film, der am Ende mit einem kaum überraschenden Happy-End aufwartet, ist über weite Strecken aber eine glaubwürdige Dokumentation über die schwierige Situation der Frauen in Saudi-Arabien. Dennoch bleibt eine ungehörige Frage: Muss die Gegenseite nicht zu Worte kommen?

Ist dies wirklich erforderlich? Reicht es nicht zu wissen, dass sich ein Großteil der muslimischen Welt energisch gegen den radikalen wahhabitischen Salafismus wehrt, um einem Dialog eine klare Absage zu erteilen? Ist es überhaupt Aufgabe eines Films, einen ausgewogenen und für beide Seiten politisch korrekten Dialog ins Bild zu setzen?
Grundsätzlich: Nein. Ohne den sehr speziellen subjektiven Blick des Künstlers wäre ein Film bestenfalls ein gut gemeintes Lehrstück, schlimmstenfalls Propaganda. Nur ist der vorliegenden Fall etwas anders, denn „Das Mädchen Wadjda“ ist bereits ein Lehrstück.
Warum wird dann aber der ideologische Gegenspieler durch eine offensichtlich bigotte Lehrerin repräsentiert? Sollte man nicht besser einen salafistischen Imam
in den Film einbauen, dem ein paar Dialog-Aufsager eingeräumt werden?
Wer glaubt, dass dies angesichts der fundamentalistischen Ausrichtung Saudi-Arabiens, seiner kompromisslosen Ausgrenzung anderer islamischer Glaubensrichtungen und der Verstöße gegen die Menschenrechte und beinahe alle von uns akzeptierten Kultur- und Toleranzregeln sowieso überflüssig sei, hat den sogenannten Interkulturellen und -religösen Dialog nicht ganz verstanden.
Das Andere differenzierter kennenlernen bedeutet nämlich nicht, die eigene kulturelle Identität aufzugeben.
 „Ich nehme die Andersartigkeit des Menschen wahr, dem ich begegne, und halte auch die Fremdheit aus“, schrieb vor einigen Jahren Klaus Onnasch für den Interreligiösen Arbeitskreis Kiel. So schwer das manchmal fällt: Das ist auch die Crux des Films, der seine Grenzen nur eingeschränkt reflektiert, aber zum Glück nicht völlig ignoriert.
Wer wie ein deutscher Filmkritiker das Fahrrad Wadjdas allerdings als „Symbol für Widerstand und Befreiung“ deutet, bestätigt damit nur, dass nicht jeder die Komplexität dieses schwierigen Dialogs aushält. 

 

Manchmal überrascht einen dann die Wirklichkeit, die komplizierter ist, als sie sich das Kino vorstellen kann. Konnte man etwa erwarten, dass „Das Mädchen Wadjda“ die Freigabe der Zensurbehörde erhält und demnächst im saudi-arabischen TV gezeigt werden wird? Oder dass Saudi-Arabien Ende 2013 den Film für den OSCAR (Best Foreign Language Film) einreichen würde? Eher nicht. Es zeigt nur, dass eine uns weitgehend unbekannte Gesellschaft gewaltige Spannungen aufweist, deren Ausgang ungewiss ist.
Fazit: Empfehlenswert. Im Filmclub gab es wegen der dramaturgischen Holprigkeiten allerdings erhebliche Abstriche bei der Endnote.

Noten: BigDoc = 3,5, Klawer = 3

 

Weiterführende Links:

Nominierung für den OSCAR
Produzent Roman Paul über seine Eindrücke während der Dreharbeiten

 

Bedrohlich auf den Spuren Bunuels: „Jung & Schön“

Gerade vor dem Hintergrund des eben besprochenen Films wäre es spannend, die Reaktionen von Muslimen unterschiedlicher Glaubensrichtungen auf die Geschichte kennenzulernen, die uns François Ozon in „Jung & Schön“ erzählt. Könnte der Film aus Sicht konservativer Muslime nicht ein schlagender Beweis für die Dekadenz des Westens und ein Dokument sittlicher Verkommenheit sein?

In vier Kapiteln und einer ein wenig an Eric Rohmer erinnernden zeitlichen Erzählgliederung lernen wir die 17-jährige Isabelle (Marine Vacth) kennen, die mit ihren Eltern die Sommerferien am Meer verbringt.

„Sommer“: Isabelle hat ihren ersten Sex mit dem jungen Deutschen Felix. Während die beiden sich am Strand lieben, geschieht etwas Seltsames: Isabelle sieht sich selbst. Ihr Alter Ego schaut schweigend in einigen Metern Entfernung dem Treiben zu, das Isabelle erkennbar nicht das geringste Vergnügen bereitet. Eine dissoziative Abspaltung, eine Art pathologischer Trance, die unheilvoll das nun Folgende ankündigt.

„Herbst“: Zurück in Paris, beginnt Isabelle sich in Hotels mit Männern zu treffen. Sie hat regelmäßig Sex und lässt sich bezahlen. Schnell lernt sie die unterschiedlichen Rollen
perfekt zu spielen, die ihre Kunden von ihr erwarten. Nach kurzer Zeit bietet sie auf einer eigenen Homepage ihre professionellen Dienste an. Isabelle, die noch bei ihren Eltern lebt, ist eine Prostituierte geworden. Einer ihrer Kunden ist der ältere Georges, der plötzlich beim Sex mit Isabelle einen Herzinfarkt erleidet und stirbt.

„Winter“: Nach dem Tod von Isabelles Freier beginnt die Polizei zu ermitteln, alles fliegt auf und die Familie der 17-Jährigen erfährt von Isabelles heimlichen Neigungen. Isabelle wird zu einer Gesprächstherapie mit einem Psychologen gezwungen. Besonders das Verhältnis zu ihrer Mutter verschlechtert sich. Isabelle schockiert ihre Mutter mit der Aussage, dass sie von deren sexuellem Verhältnis mit einem engen Freund der Familie weiß. Aufgrund starker Schuldgefühle gibt das Mädchen aber die Prostitution auf und kommt ihrem Mitschüler Alex näher, der sie nach einer Party küsst.

„Frühling“: Die Normalität scheint wieder hergestellt zu sein, aber Isabelle trennt sich überraschend von Alex und prüft ihre Altkontakte, die sich per SMS bei ihr gemeldet haben. Sie verabredet sich erneut, trifft jedoch in der Hotellobby Alice (Charlotte Rampling), die Witwe des verstorbenen Georges. Beide gehen auf das Hotelzimmer, in dem Georges verstarb. Alice macht dem jungen Mädchen keine Vorwürfe, sondern gesteht, dass sie selbst bereits die Lust verspürt hat, für Geld mit Männern zu schlafen, aber sich nicht getraut hat. Die beiden Frauen legen sich aufs Bett und Isabelle schläft ein. Als sie erwacht, ist sie in dem Zimmer allein.


Auch für westliche Verhältnisse schockierend

Dass „Jung & Schön“ deutlich an Luis Buñuels Film "Belle de Jour" erinnert, ist bestenfalls eine Randnotiz wert, denn der Vergleich führt in die falsche Richtung. Buñuels Film wurde als anti-bürgerliche Provokation kanonisiert, während Ozon auf den ersten Blick völlig hinter seinem Film verschwindet und wie ein unbeteiligter Insektenforscher abbildet, was seine Protagonisten treiben. Jedwede Psychologisierung wird dem Film ausgetrieben, nur die initiierende Strandszene, in der ansatzweise eine filmsprachliche Deutung angeboten wird, bleibt in Erinnerung. Der Entwicklungsprozess von Isabelle bleibt damit ein riesige Leerstelle, die nur unzureichend aufgefüllt werden kann. Was bewegt dieses Mädchen? Sucht sie auf ihre Weise Spaß beim Sex oder hat sie nur dann ihr Vergnügen, wenn sie Macht über ihre Freier erhält, die ihrerseits glauben, Macht über sie zu besitzen?
Ozons Film platzte mitten in eine Prostitutionsdebatte hinein, die in Frankreich ziemlich erregt geführt wird. Geplant ist ein Gesetz, das die strafrechtliche Verfolgung der Freier erlaubt und besonders bei den französischen Intellektuellen für Aufruhr gesorgt hat. Aber selbst inmitten dieser Debatte könnte man „Jung & Schön“ verschiedenartig instrumentalisieren, zeigt der Film doch aufreizend, wie Sex in einer Gesellschaft funktioniert, die ihre Vorbilder in der Internetpornografie findet und sich dabei an sportlichen Höchstleistungsidealen orientiert – das Ausprobieren von SM und anderen Techniken eingeschlossen.
 

Oder ist die Lustlosigkeit einer Jugendlichen lediglich eine große Metapher über den Verlust der Sinnlichkeit und des Eros an sich?
François Ozon gibt keine Antwort und das ist das Verstörende an dem Film, der den Zuschauer allein mit sich und seiner Moral lässt. Wem das zu wenig ist, der hat sicher auf eine gewisse Weise Recht. Wem das zu viel ist, der irrt sich auch nicht.


Gibt es einen Interkulturellen Dialog im Kino?

„Jung & Schön“ – und das ist ein interessantes Nebenthema – könnte in einer erzkonservativen Sichtweise, nicht nur bei Muslimen, als Indiz für die dekadente Talfahrt des Westens herangezogen werden, obwohl Isabelles Geschichte keineswegs als exemplarisch betrachtet werden kann. Stellt man den Film auf diese Weise in den Interkulturellen Dialog hinein, so könnte man schnell erleben, wie Filme auf ihren bloßen Abbildcharakter reduziert werden und damit der Bekräftigung eines moralischen Diskurses dienen sollen, der nicht imstande ist, sich historisch zu verorten.
Die panische Reaktion auf die sexuelle Selbstbestimmung hat nicht mit der sexuellen Revolution der 1960er Jahre begonnen, sondern viel früher, und zwar bereits mit dem Einzug der Moderne Anfang des 20. Jahrhunderts. Die konservative Antwort auf diese bedrohliche Entwicklung führte zu gemeinsamen Schnittstellen in den Kulturen, die im Eifer des Wahrheitsdisputs aber nicht wahrgenommen werden. Ob sie es wollen oder nicht: Religionsübergreifend werden die Fundamentalisten jedweder Couleur
von den gleichen Gefahren und Ängste bedroht.

In der muslimischen Welt hat dies der tunesische Soziologe Abdelwahab Bouhdiba 1975 mit seinem Buch „La Sexualité en Islam“ kritisch reflektiert. Bouhdiba erinnerte bereits vor knapp 40 Jahren an die reichhaltige und freizügige erotische Tradition im arabischen Kulturraum, die in einer Reaktion auf die zunehmende politische und ökonomische Schwächung der Araber einer zunehmend lustfeindlichen und bigotten Unterdrückung wich. Innerhalb des islamischen Fundamentalismus ist diese Umkehr und die Kritik an der sexuellen Libertinage auch als politische Antwort zu deuten: Die Scharia als anti-westlicher Reflex. 

Diese Entwicklung wurde besonders von dem Autor Sayyid Qutb beeinflusst, der sich in den 1950er Jahren den ägyptischen Muslimbrüdern anschloss und während der Regierungszeit von Nasser 1966 hingerichtet wurde. Qutbs Erfahrungen, die er in den 1940er Jahren während einer Reise durch die USA gemacht hatte, beeinflussen die Debatte noch heute. Dabei entstand nicht etwa ein simpler Moralismus, sondern die leidenschaftliche Kritik am materiellen Gewinnstreben der Amerikaner, bei denen Qutb keine spirituelle und moralische Basis mehr erkennen konnte. Angewidert vom Gesetz des Dschungels sah Qutb den Zerfall der amerikanischen Familien und den Siegeszug der Drogen, des Alkohols und der ungezügelten Sexualisierung der Gesellschaft am Horizont heraufziehen. Als einzige Antwort kam nur die Rückkehr zu den Lehren der salaf – der Gründungsväter des Islam – in Frage.
In der Folge hat dies innerhalb des salafistischen Konservativismus zu der Überzeugung geführt, dass Frauen als emotional instabile und schutzbedürftige Wesen zu betrachten sind und geschützt werden müssen, indem man sie verschleiert, ihnen weitgehend die berufliche Arbeit erschwert – und sie nicht Fahrrad fahren lässt. Liest man dies nicht als brutale Repression, sondern als Ringen um kulturelle Identität, dann ist man einen Schritt weitergekommen und sitzt nicht mehr am besserwisserischen Stammtisch.

„Die Scharia ist ein Text, der im Sinne sexueller Freiheit oder im Sinne der Unterdrückung interpretiert werden kann“, stellte der marokkanische Soziologe Abdessamad Dialmy unlängst fest. Aber generell gilt in einer Welt, so Dialmy, in der Frustration, Angst und Aggression die Menschen beeinflussen, dass Hypersexualität und religiöser Puritanismus lediglich eine besondere Form des Versagens darstellen. Weder die sichere Rückkehr zu vermeintlich wahren Werte noch die offene Präsentation von Sex im Kino könnten dabei helfen, die Probleme zu lösen.
Einfacher wird die Sache dadurch nicht, aber vielleicht versteht man vor diesem Hintergrund, welche kulturellen Konnotationen sich hinter Filmen wie „Das Mädchen Wadjda“ und „Jung & Schön“ auftun. Man tut gut daran, beiden Filmen keine unmissverständliche Botschaft zuzuordnen, sondern zunächst einmal herauszufinden, warum beide Filme so nachdrücklich darauf drängen, eben dies zu tun. Sprengstoff ist es allemal.

Noten: BigDoc = 1,5, Klawer = 2,5, Saxophone Man (Gastvoting) = 2

Literatur:
Sex und die Zitadelle: Liebesleben in der sich wandelnden arabischen Welt (Shereen El Feki, New York 2012)


Beste Filme des Quartals:
Finsterworld (1,5), The Secret Life of Walter Mitty (1,6), Blue Yasmine (1,75), Jung & Schön (2), Mr. Morgan’s Last Love (2), Sein letztes Rennen (2), The Company You Keep (2,25), Rush (2,6)

Die größten Flops des Quartals:
Broken City (4), Das Mädchen Wadja (3,25)


Das Mädchen Wadjda (Wadjda) – Saudi-Arabien, Deutschland 2012 – Buch und Regie: Haifaa al-Mansour – D.: Waad Mohammed, Reem Abdullah – Laufzeit: 98 Minuten - FSK: ab 0.

Jung & Schön (Jeune & Jolie)  – FR 2013 – Regie: François Ozon, D.: Marine Vacth, Charlotte Rampling – Laufzeit: 93 Minuten - FSK: ab 16.