Freitag, 15. März 2024

Masters of the Air

Die von Steven Spielberg und Tom Hanks produzierte Serie über eine legendäre Bomberstaffel der US- Air Force wurde bereits lange vor der Ausstrahlung als einer der großen Serien-Events des Jahres angekündigt. Nachdem HBO aus der Finanzierung ausstieg, war Apple bereit, 250 Mio. US-Dollar in das Serienprojekt zu investieren.

Gelohnt hat sich der Aufwand auf jeden Fall. Der Look von „Masters of the Air“ ist makellos. Inhaltlich ist die Serie ein Alptraum – aber nicht, weil die Geschichte schlecht erzählt wird, wie einige Kritiker meinen. Sondern weil sie historisch authentisch ist und mit bedrückenden Bildern an ein düsteres Kapitel des Zweiten Weltkriegs erinnert – Ereignisse, die man auf den ersten Blick nicht glauben mag: Von den Einsätzen gegen Nazi-Deutschland kehrten zwei Drittel der Flugzeuge nicht zurück. Manchmal sogar kein einziges.

Denn sie wissen nicht, was sie tun

Anfang 1943: Wenn Neulinge ihren Dienst bei der in England stationierten 100th Bomb Group antreten, ist ihr Idealismus größer als ihre Überlebenschance. Den Neuen ist das nicht klar, sie bewundern die Veteranen der Bomberstaffel. John „Bucky“ Egan, eine der Hauptfiguren in der Serie, weiß es besser. „Wenn wir abstürzen, werden sie uns vergessen, als hätten wir nie existiert“, erklärt er seinem Freund Gale „Buck“ Cleven. Es gibt keine Helden, nur Ausnahmen. Und das Pathos verschwindet, wenn die Ausnahmen zu schnell sterben.
Spätestens nach dem ersten Einsatz wissen die Neuen, dass die meisten von ihnen nicht zurückkehren werden. Sie sind zwar gut ausgebildet, Masters of the air sind sie noch lange nicht. Die gnadenlose Härte eines Einsatzes wird den Nachrückern nämlich verschwiegen. Auch die Veteranen der 100th Bomb Group – also jene, die bislang überlebt haben – erzählen nichts und überlassen den ‚Neuen‘ den First Contact mit dem Feind. Und die sind, sollten sie kein fettes Ego haben, fast zwangsläufig die allerbesten Kandidaten für eine posttraumatische Belastungsstörung. “That was actually one of the first films made after World War II that embraced PTSD,” beschrieb Steven Spielberg die selbstmörderischen Einsätze des Geschwaders, das den Namen 
Bloody Hundredth" erhielt.

Die Strategie der US Air Force unterschied sich grundlegend  von der ihrer alliierten Partner. Generell wurde nach der deutschen Niederlage in Stalingrad der Luftkrieg gegen Deutschland forciert. Während die britische RAF nachts deutsche Städte bombardierte, flogen die Amerikaner mit ihren B-17-Bombern am helllichten Tag deutsche Militär- und Industrieanlagen an. „That’s suicide“, erklärt ein britischer Pilot einem US-Kollegen. 

„Masters of the Air“ erzählt davon, wie dieser Selbstmord konkret aussieht. Die Staffel fliegt hoch über den Wolken in engen Verbänden dem Ziel entgegen. Bis pilzartige schwarze Wolken einen breitgefächerten Teppich bilden. Es sind die Flakgeschosse der deutschen Flugabwehr. Dann kommen die deutschen Messerschmitt-Jagdbomber. Die alliierten Jagdbomber sind bereits auf dem Heimflug: zu wenig Sprit.  Dass die amerikanischen Piloten ihre Flugzeuge liebevoll „Fortress“ (Festung) nennen, ist daher ein schrecklicher Euphemismus. Spätestens, als ein US-Pilot sieht, dass das MG-Feuer seines Bordschützen von der Panzerung des deutschen Jägers abprallt, während nur wenige Treffer ausreichen, um einen der Bomber zu zerfetzen, weiß auch der Zuschauer, was „That’s suicide“ bedeutet.

Serien brauchen einen emotionalen Resonanzboden

Neun Folgen lang erzählen die Showrunner John Shiban (u.a. „Star Trek: „Enterprise", „Breaking Bad“ und John Orloff („Band of Brothers“) von den selbstmörderischen Einsätzen der 100th Bomb Group. Orloff schrieb auch alle Drehbücher. Fiktion ist die Erzählung nicht. Die Serie basiert auf dem Sachbuch Masters of the Air: America’s Bomber Boys Who Fought The Air War Against Nazi Germany von Donald L. Miller. Und auf der Website der Veteranen kann man nachlesen, wer es am Ende nach Hause geschafft hat. Man musste nur 25 Einsätze überleben. Aber irgendwann galt auch diese Regel nicht mehr.

Produziert wurden die verlustreichen Luftkämpfe von Tom Hanks und Steven Spielberg, die nach „Band of Brothers“ (2002) und „The Pacific“ (2010) ihre WK II-Saga zu einer Trilogie gemacht haben. Dem Zuschauer wird bereits nach den ersten beiden Episoden klar, dass die Einsätze der US-Squadrone tatsächlich Himmelfahrtskommando sind. Fehlende historische Genauigkeit kann man den Machern „Masters of the Air“ dabei nicht vorwerfen. Im Frühjahr 1943 überlebte nur ein Fünftel der RAF-Flieger einen Zyklus von 30 Einsätzen und die Amerikaner verloren so viele Flugzeuge, dass sie die Lufthoheit über Westeuropa verloren.

Historische Serien funktionieren aber nicht als akademische Lehrstücke über Militärstrategie. Sie benötigen einen emotionalen Resonanzboden und facettenreiche Handlungsbögen. In „Masters of the Air“ funktioniert dies in den ersten Episoden nicht ganz so überzeugend wie in der mit einigen Emmys und einem Golden Globe ausgezeichneten Miniserie „Band of Brothers“. Dies liegt zum einen daran, dass die Einsätze der vier US-Squadrone zunächst nach dem gleichen Schema ablaufen. Auch wenn dies historisch korrekt ist, schaut man dem Geschehen eher deprimiert zu. Denn die Einsätze verlaufen nach dem gleichen Muster, und das lässt die „fliegenden Festungen“ geradezu als hilflos erscheinen. Man fliegt stur geradeaus. Und wer nicht abgeschossen wird, wirft seine Bomben ab. Nach der x-ten Wiederholung weiß man, dass jederzeit jeder sterben kann. Auch die Hauptfiguren.

Und die sind ziemlich ambivalent. Erneut mit starker Performance: Austin Butler („Elvis“), der den in sich ruhenden Major Gale „Buck“ Cleven exzellent spielt. Callum Turner (u.a. „Fantastic Beasts“, 2018 und 2022) bedient als extrovertierter, arroganter und undisziplinierter Offizier Major John „Bucky“ Egan dagegen die Erwartungen an den genretypischen Haudegen-Typ. Zwei Antagonisten, zwei Kumpel. Dies ist nicht immer klischeefrei und die unübersichtliche Anzahl von Nebenfiguren ist längst nicht so vielschichtig wie der Cast in „Band of Brothers“, funktioniert aber einigermaßen.
Kommentiert werden die Episoden von einem Off-Erzähler: Anthony Boyle spielt den ängstlichen Bordnavigator Major Harry Crosby, der gleich beim ersten Einsatz den Kurs falsch ermittelt, vor Angst in seinen Helm kotzt und danach den Fehler macht, ihn sich wieder aufzusetzen. Seine Figur ist nicht fiktiv, auch andere Flieger wie Gale Cleven und John Egan gab es tatsächlich. Und Crosby wird sich wie auch die anderen auf unterschiedliche, aber auch erstaunliche Weise entwickeln und zu einer Schlüsselfigur der geplanten Einsätze werden.

Nach dem ersten Seriendrittel wird die Erzählperspektive deutlich interessanter, auch weil andere Figuren und Schauplätze in den Mittelpunkt rücken. Etwa Sgt. William Quinn (Kai Alexander), der mit dem Fallschirm abspringt und zusammen mit einem Kameraden von der französischen Resistance nach Spanien geschmuggelt wird.
Die sechste Episode (
„Part Six“) zeigt, was Piloten geschah, die rechtzeitig mit dem Fallschirm abspringen konnten. Während Crosby nach dem Tod eines engen Freundes an einer Tagung in Oxford teilnimmt und eine Auszeit erhält, schlägt sich Bucky Egan nach dem Abschuss seiner Maschine im Feindesland durch, wird aber gefangen genommen und mit anderen Fliegern in ein Lager gebracht. Während eines Fußmarsches durch das zerbombte Rüsselsheim werden die meisten Amerikaner von wütenden Deutschen gelyncht. Die wenigen Überlebenden werden von den deutschen Soldaten erschossen. Egan überlebt und trifft im deutschen Stalag einen alten Freund: „Buck“ Cleven.

Die Flugeinsätze rücken nun in den Hintergrund. Erzählt wird die Geschichte der Piloten in den deutschen Stalags. In „Part Six“ taucht auch der legendäre Pilot Robert „Rosie“ Rosenthal (Nate Mann) in der Serie auf. Rosenthal weigerte sich, nach 25 Missionen in die Heimat zurückzukehren und stieg mit stoischer Gelassenheit noch 27-mal in seine Maschine, während viele seiner Kameraden, wie Crosby im Off berichtet, langsam dem Wahnsinn verfielen. Was den introvertierten Rosenthal von allen anderen unterschied, wird aber nicht erklärt. Was bleibt, ist sprachlose Heldenverehrung. Eine überflüssige Erzähllücke, die Orloff in seinem Drehbuch nicht schließen konnte. Dabei hatte der jüdische Pilot mehr als einen guten Grund, um immer wieder in seine Maschine zu steigen. Warum er fliegt, erkennt Rosenthal, als er abgeschossen wird, sich zu den russischen Alliierten durchschlagen kann und dann fassungslos vor den Leichenbergen in einem deutschen KZ steht. Der reale Rosenthal gehörte nach Kriegsende zu den Anklägern in den Nürnberger Prozessen.

Trotz einiger Unstimmigkeiten ist „Masters of the Air“ keine Serie, die sich durch Helden-Ikonisierung und pathetische Bilder auszeichnet. Im Gegenteil. Die Kamera bleibt ganz nahe bei den Piloten und ihrer Crew. Das ist weniger spannend als die hyperdramatischen Luftkämpfe in den „Top Gun“-Filmen, dafür ist der realistische Anspruch der Serie unübersehbar. Großräumige Totalen, die in frühen Kriegsfilmen (etwa in Howard Hughes „Hell’s Angels“, 1930) den martialischen Luftkampf oft aus der Distanz zeigten, vermittelten wie auch den Eindruck einer sportiven Auseinandersetzung. Das war nie der Fall und
„Masters of the Air“ zeigt es ziemlich brutal.

Auch in formaler Hinsicht lässt sich nichts an der Serie bemäkeln. Blake Neeley (u.a. „The Pacific“ und „Greyhound“) hat einen pathetischen, aber überwiegend stimmigen Filmscore komponiert. Die Kameraarbeit des Teams um Adam Arkapaw (u.a. „True Detective“, 2014) ist dezent als auch elegant. Der Bildschnitt verzichtet auf ein spektakuläres Schnittgewitter und mit Cray Joji Fukunaga („True Detective“, 2014) war in den ersten vier Episoden des Neunteilers einer der derzeit besten Serien-Regisseure an Bord. Man muss schon etwas um die Ecke denken, um den Film als zu old-fashioned abzuwatschen, wie es die englische Filmkritikerin Emily Baker tat. Natürlich ist die Serie old-fashioned, aber das ist auch gut so.

Rassismus war für die Macher kein Thema

Bei aller historischen Akkuratesse und der gelungenen realistischen Perspektive fragt man sich trotzdem nach dem Sinn des Ganzen. Punkten kann die mit 250 Mio. US-Dollar produzierte Serie durch ihre Sachlichkeit und die Vermeidung eindimensionaler Figuren. „Masters of the Air“ ist trotzdem sehr emotional, triggert aber keinen ideologischen Hurra-Patriotismus. Die Serie ist auch weit entfernt von einer Antikriegs-Ethik, was angesichts des Kampfes der US-Truppen gegen den deutschen Faschismus historisch kaum zu begründen wäre. Zu schnell vergaßen einige Kritiker, dass ohne die Alliierten Hitlers tausendjähriges Reich möglichweise noch existieren würde. Undifferenzierter Anti-Amerikanismus ist bei der Bewertung der Serie also nicht besonders hilfreich.
“I see it as a consistent recognition of the courage and sacrifice of the greatest generation, in keeping their memories alive today in a society that looks ahead more than they look back,” erklärte Steven Spielberg der New York Times seine Sicht der Dinge. “Through these dramas, we can tell these stories and get people to not only watch our series, but to go online and start to explore and navigate the history of World War II. That’s a big win for us.”

Leider ändert Spielbergs guter Rat „go online and start to explore“ nichts an einem großen schwarzen Loch, das die Serie auf geradezu peinliche Weise erzeugt. Es geht um die Darstellung der Tuskegee Airmen, einer Staffel von farbigen Militärpiloten. John Orloff und seine Co-Autoren blendeten mit eisernem Schweigen den Rassismus aus, der in der US Air Force herrschte. In einer kurzen Szene darf sich ein farbiger Pilot zwar über den fehlenden Respekt und die niedrigen Ränge seiner Kameraden beklagen – aber schon ist das Kapitel erledigt.

Weiße Kampfpiloten hatten in der Regel den Rang eines Majors. Die schwarzen Piloten kamen über niedrige Ränge wie den 2nd Lieutenant nicht hinaus. Damit wurde systematisch verhindert, dass ihnen weiße Offiziere unterstellt werden konnten.
Dies hatte eine Vorgeschichte: 1925 „bestätigte“ ein Army-Gutachten (The Use of Negro Manpower), dass Farbige aufgrund ihrer Gen-Defekte (!) und der angeborenen niedrigen Intelligenz für komplexe Aufgaben ungeeignet seien. Im Zweiten Weltkrieg durfte eine ausgewählte Minderheit, die während ihrer Ausbildung schärfsten Restriktionen ausgesetzt war, dann doch fliegen. Mit Erfolg. Aber die Segregation holte sie ein. Bomberpiloten weigerten sich, sich mit den „Niggern“ in einem Raum aufzuhalten, obwohl die farbigen Kampfpiloten ihnen kurz zuvor das Leben gerettet hatten. Und nach ihrer Rückkehr in die Staaten mussten die Tuskegee Airmen erleben, dass sie die Gangways der Schiffe nur getrennt verlassen durften.
„Having been treated by the Nazis like every other Allied officer, I walked down the gang plank wearing an Army Air Corps Officer's uniform towards a white US Army sergeant on the dock, who informed us ‘Whites to the right, niggers to the left’", beschrieb Alexander Jefferson den Empfang. In der Serie spielt Branden Cook den Veteranen in einem Kurzauftritt.

Zwar gab es mit „The Tuskegee Airmen“ bei HBO einen Fernsehfilm (Regie: Robert Markowitz) über die Fliegerstaffel und 2012 den von George Lucas produzierten Film „Red Tails“, aber die teils klischeehaften Geschichten, die etwas Licht ins Dunkle bringen sollten, bestätigten lediglich Spike Lees Urteil über das systemische Verdrängen des Beitrags, den Farbige in den Kriegen der USA geleistet hatten. Spielberg hat – wohl anders als beabsichtigt – Recht: Go online and start to explore.

Neue Sachlichkeit im Kriegsfilm? Die Schrecklichkeit des Unvermeidlichen.

„Masters of the Air“ ist also eine Geschichts- und Bildungslektion, bei der der Zuschauer über den Tellerrand der Fiktion hinausschauen muss – im Guten wie im Schlechten. Sicher nicht die schlechteste Motivation, um sich die Serie anzuschauen.
Wer's tut, der findet schnell heraus, dass „Masters of the Air“ eine Revision der Geschichte mit einigen Lücken ist. Und dies ist mehr als ärgerlich. Auch weil der Kampf gegen die Nazis der letzte war, den die USA aus unzweifelhaft moralischen Gründen führten. Wichtiger schien den Machern ein anderes Thema zu sein. Ideologisch beschreibt die Serie nämlich wie viele andere aktuelle Kriegsfilme die Schrecklichkeit des Unvermeidlichen. Die Guten tun, was getan werden muss. Am besten redet man nicht darüber.

Ein gutes Beispiel ist Aaron Schneiders Film „Greyhound“ (2020). Tom Hanks spielt den tiefreligiösen Kapitän eines Zerstörers, der sich 1942 im Nordatlantik mit einem Rudel deutscher U-Boote auseinandersetzen muss. Hanks, der in „Masters of the Air“ Executive Producer war, schrieb das Drehbuch für den Film und kreierte eine Figur, die ihre Gefühle gut verbergen kann, ansonsten den Job aber mit unerhörter Sachlichkeit erledigt. So, als wäre das Grauenhafte durch Disziplin und Perfektionismus auf Abstand zu halten, besonders dann, wenn man weiß, dass man auf der richtigen Seite kämpft. Paradoxerweise ist „Greyhound“ dabei sehr pathetisch, gerade weil der Film sich mit gnadenloser Sachlichkeit jeglichem Pathos entziehen will.

„Masters of the Air“ ist trotz seiner Schwachpunkte daher die deutlich bessere Erzählung, auch wenn viele Kritiker maulten. Matthias Kalle fragte sich in „ZEIT ONLINE“, warum die Serie ihn kalt gelassen habe. Die Antwort: Eine Identifikation mit den Figuren sei nicht möglich, da sie bereits tot sind, wenn sie einem gerade ans Herz wachsen. Vielleicht ist ja gerade das deprimierende Sterben der Piloten der emotionale Resonanzboden, um den es in der Serie geht.
Noch härter und woker schlug Pamela Jahn in der „Zürcher Zeitung“ zu. „Ewig lange Flugsequenzen, jede Menge Machogehabe und Verliebtheit in historische Details.“ Immerhin hätten, so Jahn, in der ansonsten
männerlastigen und auf Kommerz getrimmten Serie zwei Frauen Regie geführt. Eine erstaunliche Perspektive, ist doch die Genauigkeit die Quintessenz guter historischer Filme. Auch wenn Männer historisch korrekt die Hauptrollen spielen.

Wenn man dagegen die Serie ideologiefrei und ohne androphobe Reflexe sieht, sie aber empathisch verarbeiten kann und ein denkbar düsteres, aber sehr realistisches Kapitel der Weltkriegsgeschichte sehen möchte, wird von „Masters of the Air“ nicht enttäuscht werden. Er lernt vielleicht etwas, was er vorher nicht wusste. Er lernt aber noch mehr, wenn er recherchiert und das findet, was verschwiegen wurde. Dem Verfasser dieser Zeilen ist es so ergangen.

Noten: BigDoc = 2


Masters of the Air – USA 2024 (9 Episoden) – nach dem gleichnamigen Buch von Donald L. Miller - Provider: Apple TV+ - Showrunner und Autor: John Orloff – Executive Producer: John Shiban, Tom Hanks, Steven Spielberg, Gary Goetzman – Regie: Cary Joji Fukunaga, Tim Van Patten u.a. - Kamera: Adam Arkapaw u.a. – D.: Austin Butler, Callum Turner, Anthony Boyle, Nate Mann.