Montag, 28. September 2020

21 Bridges

Eigentlich ist „21 Bridges“ ein Zombiefilm – man hat den Plot zu oft oder so ähnlich gesehen. Nun sieht man die Darsteller als Verkörperung von unzähligen Genrevorbilder wie Untote durch die Handlung stapfen. Nach knapp der Hälfte der Zeit hat man prompt alle Geheimnisse entschlüsselt und weiß auch, wer der Hauptschurke ist. 

Warum dieser 08/15-Copfilm dann doch einigermaßen sehenswert ist, ist eine andere Geschichte. Und die hat viel mit dem Hauptdarsteller zu tun, denn in Brian Kirks Film sehen wir Chadwick Boseman in einer seiner letzten Rollen. Retten kann er den visuell sehr starken Film aber nicht, auch wenn es spannend ist zu sehen, wie schön man schlechte Drehbücher abfilmen kann.


Es war DNA

Chadwick Boseman starb mit 43 Jahren im August dieses Jahres an Darmkrebs. Boseman erhielt die fatale Diagnose bereits 2016, arbeitete danach aber unbeirrt weiter, ohne viel über seine Krankheit zu reden. Seine Rolle als Black Panther, die er in vier Marvel-Filmen mit viel Charme und Intelligenz verkörperte, machten ihn zum Star. Nach seinem Tod schnellten die Tweets innerhalb von 24 Stunden auf eine Zahl von 6 Mio. hoch und Barack und Michelle Obama feierten den beliebten Schauspieler als Helden. Sich „21 Bridges“ anzuschauen ist daher auch ein wenig Abschiednehmen von einem sehr veranlagten Darsteller, der seine Rolle als Superheld nicht als Haudrauf spielte, sondern der Figur des Black Panther immer auch einen Schuss Nachdenklichkeit und Intellektualität verlieh.
In Brian Kirks (
„Game of Thrones“, „Luther“) Film spielt Boseman den Cop Andre Davis, der bereits acht Cop-Killer erschossen hat und gleich zu Beginn von der internen Ermittlung (Internal Affairs) ins Kreuzfeuer genommen wird. Warum er sich denn ausgerechnet für diesen Job entschieden hat, fragt jemand. „Das war keine Entscheidung, es war DNA.“

Rückblende. Andre als 13-jähriger Junge mit der Mutter im Trauergottesdienst. Der Vater wurde von Gangstern erschossen, zwei konnte er vorher noch erwischen. Die farbige Gemeinde steht ganz auf der Seite ihres Predigers: Das war gerecht. Andre bekommt in der emotionalen Predigt mit auf den Weg, dass er bereits jetzt so viel von seinem Vater in sich trägt, dass alles Weitere vorgezeichnet ist. Irgendwie fühlt sich das wie Prädestination an, dem Jungen laufen trotzdem oder vielleicht auch wegen dieser Aussicht die Tränen übers Gesicht.

19 Jahre später ist Andre wie angekündigt selbst Detective des NYDP. Ihm werden die Ermittlungen in einem spektakulären Fall übertragen. Acht Polizisten wurden in dieser Nacht erschossen. Andre weiß, dass er nur wenig Zeit hat, um die Mörder zu finden. Aber er hat eine Idee: alle Brücken sperren, die nach Manhattan führen. Auch andere Verkehrsmittel müssen stillgelegt werden. Der Lockdown soll verhindern, dass die Verbrecher die erbeuteten 50 kg Kokain verkaufen und danach New York verlassen können.

Das am Tatort aufgetauchte FBI ist skeptisch, aber Davis‘ Chef Captain McKenna (J.K. Simmons, „Whiplash“) ist von den Qualitäten des jungen Ermittlers überzeugt. Zusammen mit einer Polizistin der Drogenabteilung, Frankie Burns (Sienna Miller), soll er den Fall auf seine Weise lösen. Und das lässt angesichts von Davis' Vorgeschichte einiges ahnen.

Die Täter kennen die Zuschauer bereits aus der ersten Szene. Es sind der schießwütige Ray Jackson (Taylor Kitsch) und Michael Trujillo (stark gespielt vom zweimal Golden Globe-nominierten Stephan James), zwei Kriegsveteranen. Es ist Ray, der die Cops im Alleingang ausschaltet. Danach beginnt die Jagd auf die verblüffend (zu) schnell identifizierten Täter. Es ist nicht die einzige Handlungsvolte, mit der die Glaubwürdigkeit der Story herausgefordert wird. 
Ray und Michael gelingt es, den Stoff an einen lokalen Dealer zu verkaufen. Danach versuchen sie, sich mit Hilfe eines Cleaners neue Identitäten zu verschaffen, aber McKennas Cops scheinen Andre Davis einen Schritt voraus zu sein. Beim Sturm auf das Appartement des Cleaners gelingt es diesem, Michael zwei Datensticks zu geben, ehe er von den Cops liquidiert wird. Spätestens nach diesem Mord an einem potentiellen Zeugen ahnt der Zuschauer, welches Thema „21 Bridges“ hat. Der Hauptdarsteller braucht ein wenig länger, um misstrauisch zu werden.
Es geht wieder einmal um Kriminalität und Korruption in den Reihen des NYPD.


Bad Cops sind für Schauspieler ein gefundenes Fressen

„21 Bridges“ ist fehlendes Tempo nicht vorzuwerfen. Das Drehbuch von Adam Mervis (Idee) und Matthew Michael Carnahan nimmt sich für den gerade mal 100 Minuten langen Film nur ein Minimum an Zeit für die Figurenentwicklung und setzt lieber auf das actionlastige Hide, Run and Die-Prinzip. Timing und Rhythmus stimmen allerdings und dafür ist auch die gute handwerkliche Qualität des Films verantwortlich. Für die atmosphärisch dichten Bilder des nächtlichen New York sorgte Kameramann Paul Cameron, der seine beachtlichen Fähigkeiten bereits in „Westworld“ demonstrierte. Der Bildschnitt ist angenehm old-fashioned. In jeder Actionszene weiß man, wo sich die Protagonisten befinden, nichts wird zerschnipselt und überhaupt sieht „24 Bridges“ aus wie ein Copfilm aus den 1980er Jahren, der mit den technischen Mitteln des 21. Jh. produziert wurde.

Wer also eine altmodische und gleichzeitig elegante Optik mag und mit dem Bildschnittgewitter eines Peter Greengrass („The Bourne Supremacy“) partout nichts anfangen kann, wird mit dem von den Marvel-Spezialisten Anthony und Joe Russo produzierten Film gut auskommen. Artifizielles ist in diesem Film nicht zu finden. Aufregendes nur selten.

Denn dass es in Brian Kirks Film letztendlich um korrupte Bullen geht, dürfte spätestens nach 60 Minuten klar sein. Wer für die Drogengeschäfte der Cops aus Captain McKennas Wache verantwortlich ist, wird am Ende nur jene überraschen, die vier Dekaden lang ähnliche Copfilme verschlafen haben. Und dass auch Sienna Miller als toughe Drogenermittlerin nicht ganz koscher ist, ist in seiner Erwartbarkeit wenigstens konsequent.

Das wirkt wie am Reißbrett geplant, und zwar mit der Absicht, den Zuschauer mit möglichst vielen Stereorypien zu versorgen, ohne dabei viele Worte zu verlieren. Um „21 Bridges“ aber richtig einordnen zu können, muss man die Filmgeschichte der Bad und der Good Cops ein wenig aufarbeiten. Dann erinnert man sich vielleicht daran, dass sich die Autoren in den 1980er und 1990er Jahren mehr Zeit genommen haben, um die Figuren psychologisch zu grundieren. In Brian Kirks mit Action abgefülltem Film fehlt dies beinahe auffällig und dagegen können Chadwick Boseman und Co. leider nicht anspielen. Ihre Figuren bleiben Skizzen, allerdings interessante. Bei J.K. Simmons reicht es nicht mal dazu, und das ist schade.

Dabei gibt es kein Genre, das so viele Glanzrollen bereithält wie die des korrupten, kaputten, bestechlichen, gewalttätigen oder drogen- und sexsüchtigen Cops und seiner Gegenspieler. Wobei die Good Cops spätestens seit den Noir-Filmen der 1930er Jahre auch nicht immer moralische Superhelden waren.

Die Urform des Bad Cops erscheint in „Orson Welles‘ „Touch of Evil“ (1958), der das Programmatische im Titel ankündigt – wobei der Regisseur in der Hauptrolle besonders ekelig glänzte. Ein Genreklassiker wurde auch „Serpico“ mit einem faszinierenden Al Pacino als moralisch integrer Undercover-Ermittler (Sidney Lumet, USA 1973), aber auch „Internal Affairs“ mit Richard Gere und Andy Garcia (R.: Mike Figgis, USA 1990) bot dank der beiden Stars eine intensive Variante des Genres. Richard Gere zeichnete den Bad Cop mit seiner Brutalität und seinem Charisma so überzeigend, dass der Film einen noch heute frösteln lässt.

Lumets „Night Falls On Manhattan“ (1997, mit Andy Garcia in der Hauptrolle), war eher an den sozialen Verwerfungen interessiert, mit denen sich Familien auseinandersetzen müssen, in denen alle über viele Generationen Cops waren und sind - übrigens ein Schlüsselthema des Genres. Und ein erfolgreiches, sonst würde die CBS-Serie „Blue Bloods“ nicht in der 10. Staffel konstante Ratings von 12 Mio. Zuschauern generieren. Nur am Rande: Bad Cops gibt es nicht in dieser Serie.

In „The Departed“ (2006) diskutierte Martin Scorsese das Systemische der moralischen Korrumpierung als Austausch und Zersetzung der Identitäten. Dies machte sowohl Leonardo DiCaprio als auch Matt Damon zu Opfern, es spielte keine Rolle mehr, wer good oder bad war. Das Original „Infernal Affairs“ von Andrew Lau und Alan Mak (2002) schilderte diese Ausweglosigkeit im Rückblick sogar konsequenter als Scorseses Remake.

Ableger des Genres bewegen sich in den Gefilden des Noir- oder Neo-noir-Film („L.A. Confidential“, 1997) und sind auch aufgrund ihrer komplizierten Erzählstruktur eher dem Noir zuzurechnen, auch wenn sie inhaltlich den Zustand einer Polizei beschrieben, wie er sich durch alle Jahrzehnten in den USA immer wieder in der Realität nachweisen ließ. Der traditionelle Copfilm mit seinen Bad Cops war nämlich immer auch ein realistisches Spiegelbild der Gesellschaft und wurde in der Regel straight und nicht so artifiziell erzählt wie ein Noir-Film. Dennoch war und ist der Copfilm neben der gesellschaftskritischen Dimension immer auch ein Darstellergenre gewesen. Was Richard III. auf der Theaterbühne ist, das ist der Bad Cop im Kino: eine Traumrolle und damit ein gefundenes Fressen für die Stars.

Zu den interessanteren Exemplaren des Genres gehören James B. Harris‘ „Cop“ (1988) mit James Woods, der eine sehenswerte Variation der „Dirty Harry“-Figur vorführte. Vor dem Hintergrund der Rassenunruhen im Los Angeles des Jahres 1992 variierte Ron Sheltons „Dark Blue” (2002) mit Kurt Russell zwar ebenfalls diese ikonische Figur, aber Shelton plagiierte auch einen anderen Film, nämlich Antone Fuquas „Training Day“ (2001). Trotzdem macht Kurt Russells Performance den an der Kasse gefloppten Streifen zu einem auch heute noch sehenswerten Genrefilm. 


„Cop Land“ (Regie: James Mangold, 1997) potenzierte das Phänomen der Traumrolle mit einer stargespickten, routinierten und an der Kasse erfolgreichen Ensembleleistung und mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle, der sich zu einer seine besten Leistungen aufraffte. 
Emblematisch bleibt „Training Day“, in dem Denzel Washington einen wirklich sehr fiesen korrupten Cop spielt und gleichzeitig eine Blaupause für die Cop-Figuren in „The Shield“ ablieferte.

„Bad Lieutenant“, sowohl in der Version von Abel Ferrara (1992) als in der von Werner Herzog (2009), trieben die existenzialistische Charakterstudien von Cops auf die Spitze und waren wie viele Filme dieses Genres reine Schauspielerfilme (Harvey Keitel und James Woods), aber kaum noch gesellschaftskritische Reflexionen. Denn im Laufe der Zeit wurde das Sujet wurde immer mehr zur Formel. Zusammengefasst ergibt dies eine erdrückende Beweislast, denn wer diese Filme kennt, wird erkennen, dass „21 Bridges“ in dieser Hinsicht nur Stückwerk ist – und das gilt auch für die Rechtfertigungspredigt des Bad Cop: Würde man die Cops besser versorgen, müssten sie das nicht selbst in die Hand nehmen. Dann wird er von Andre Davis erschossen.

Paranoia, Gewalt und Verschwörungen

Gleichzeitig ist der Bad Cop auch Repräsentant eines Meta-Genres, dem Paranioa Thriller, denn auch CIA, FBI, NSA, Homeland Security und andere Vertreter des Systems werden im US-Kino in schöner Regelmäßigkeit als korrupt, moralisch verkommen, skrupellos und verschwörerisch dargestellt. Sie dienen fremden Interessen, dazu auch eigenen, aber etwas haben sie gemeinsam: eine nahezu überwältigende Macht, die den Kampf des moralisch integren Außenseiters nahezu aussichtslos erscheinen lässt. 
Insofern ist die Topologie dieser Filme wie in keiner anderen Kinonation so zerfressen vom tiefen Misstrauen gegenüber den Institutionen.

Und die liefern den passenden Filmstoff frei Haus, etwa wenn das NYPD vor gerade mal zehn Jahren wieder einmal für Aufsehen sorgte, weil Unschuldigen Drogen untergeschoben werden („Flaking“), und das, weil Cops für diese Art von Polizeiarbeit mit Prämien belohnt wurden. Auch geschmiert wurden Cops in Amerikas angeblich sicherster Stadt wie gehabt, zudem organisierten sich die Beamten des NYPD in Banden und begangen Raubüberfälle. Rassismus, Vergewaltigungen, Kriminalität, Bestechung – zuletzt lieferte das NYPD vor knapp zehn Jahren ausreichend viel Material für die Film- und Serienmacher, was ein großer Teil des weißen Amerikas abwehrte, indem es weiter „Blue Bloods“ guckte.

Trotzdem: Serien wurden für den Copfilm aufgrund ihrer epischen Erzählweise immer wichtiger, auch wegen ihrer provozierenden Perspektivwechsel. Unerreicht auf diesem Gebiet war zweifellos „The Shield“ (2006-2013), eine Serie, in der die Bad Cops die Hauptrollen besetzten. Die Serie beschreibt den langsamen Niedergang einer Polizeieinheit, die zwar effektive Polizeiarbeit leistet, sich gleichzeitig aber durch Deals mit Straßengangs und dem organisierten Verbrechen eine Rentenversicherung der besonderen Art verschafft.

Über „The Wire“ als monumentale soziologische Studie der kriminellen Vernetzungen und ihrer sozialen Ursachen muss dagegen nicht mehr gesprochen werden, dafür aber mehr darüber, dass der Copfilm zuletzt deutlich offener wurde für Themen wie Rassismus, die in diesem Genre immer latent waren, aber erst in Serien wie „Seven Seconds“ zum Schlüsselthema wurden. Sehr konsequent und eindringlich, aber halt auch sehr kryptisch, wurde dies auch in Damon Lindelofs Serie „Watchmen“ erzählt.

Go ahead, make my day

Die Gegenspieler der systemzerfressenden Korruption sind Männer wie Harry Callahan (Clint Eastwood), die die Skrupellosigkeit ihrer Gegner übertreffen und wie ein Racheengel unter den moralisch versagenden Kollegen („Calahan“, 1973) aufräumen, obwohl sie tief in ihrem Inneren diese Neigung oft genug selbst verspüren. Dagegen ist Al Pacino als verdeckter Ermittler in „Serpico“ ein anderer Typus, nämlich ein Moralist, der daran zerbricht, dass sich das kranke System nicht vollständig heilen lässt.

Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die Good Cops des Genres und Chadwick Boseman versucht sich an einer Synthese dieser Figuren. Aber den Cop-Killer-Jäger nimmt man ihm nicht ab, auch nicht den Moralisten. Boseman sieht in „21 Bridges“ bereits sehr fragil aus, aber das ist nicht der einzige Grund. Wenn Rückblenden in die Kindheit der einzige Beitrag zur Entwicklung einer Figur ist, dann ist der Hauptdarsteller völlig machtlos, denn seinen Job übernimmt schließlich ein Kinderdarsteller. Und ob Bosemans Figur immer noch den toten Vater im Gepäck hat, unterschlagen die Autoren beinahe auf sträfliche Weise.

Dass man Brian Kirks Film dann doch mit Interesse folgt, hat wie erwähnt mit der handwerklichen und atmosphärischen Qualität von „21 Bridges“ zu tun, aber noch mehr mit den Erwartungen, die man nach 50 Jahren Kinoerfahrung mit sich herumschleppt. Jüngeren Zuschauern kann man alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen, älteren eher nicht. Und daher nimmt die Enttäuschung mit zunehmender Laufzeit zu.

So ist „21 Bridges“ ein letztlich enttäuschender Copfilm geworden, der Gesellschaftskritik und psychologisch motiviertes Schauspielerkino zugunsten einer schießwütigen Tour de Force durch Manhattan aufgibt und sich der Formelhaftigkeit verschreibt. Selbst die könnte man produktiver nutzen als in „21 Bridges“, denn der Formalismus des Genres zeigt oft genug eine kreative Lust an der Wiederholung, aber dann eben auch an einer ausgefeilten Variierung der Tropen. Etwas zu wiederholen, ist also nicht immer auf das Ermatten der Phantasie zurückzuführen, sondern spiegelt zwei Phänomene wieder: zum einen ist es pragmatisch, eine Kerngeschichte oft zu erzählen, weil es leichter sein kann, das Bekannte zu verfeinern und zu ergänzen, anstatt das Rad neu zu erfinden. Das ist zwar generisch, schafft aber auch eine vertraute Erzählwelt.

Zum anderen kann die Form auch Neues verarbeiten, wenn sie offen für aktuelle Themen ist. Dies wird auch weiterhin der Fall sein, das Genre ist nicht totzukriegen. Vor diesem Hintergrund ist „21 Bridges“ aber kein innovativer Schritt, der das Genre weiterbringt. Wer sich ohne große Anstrengung unterhalten lassen will, wird gut bedient. Und er kann Abschied nehmen von Chadwick Boseman, dem man in seinem drittletzten Film einfach nur ein besseres Drehbuch gewünscht hätte. Allen anderen ist zu raten, sich die in dieser Kritik erwähnten Filmen anzuschauen.


Noten: BigDoc = 3,5

21 Bridges – USA 2019 – R.: Brian Kirk – Buch: Adam Mervis, Matthew Michael Carnahan – Kamera: Paul Cameron – Laufzeit: 100 Minuten – FSK: ab 16 Jahren – D.: Chadwick Boseman, Sienna Miller, J.K. Simmons, Stephan James, Taylor Kitsch u.a.