Dienstag, 23. Juli 2013

Beasts of the Southern Wild

USA 2012, Länge: 97 min, FSK: ab 12, Regie: Benh Zeitlin, Drehbuch: Lucy Alibar, Benh Zeitlin, Kamera: Ben Richardson, Darsteller: Quvenzhané Wallis, Dwight Henry, Levy Easterly, Lowell Landes, Pamela Harper u.a.

Die fünfjährige Hushpuppy lebt mit ihrem Vater Wink auf der Isle de Charles Doucet, die mitten in einem sumpfigen Bayou im Mississippi-Delta von Louisiana liegt. Hier existieren Menschen, die den Kontakt zur Zivilisation abgebrochen haben und sie auch nicht brauchen. Und auch die zivile Gesellschaft mitsamt ihren Ölraffinerien hat sich längst abgeschottet – ein gewaltiger Deich soll die große Stadt vor Überflutungen schützen, aber er hält faktisch auch jene fern, die da draußen im Sumpfland leben. Als ein großer Sturm ausbricht, prallen beide Gesellschaften aufeinander. Verständnislos.

„Die ganze Zeit und überall pumpen und schlagen die Herzen von allen. Sie reden miteinander, aber ich kann es nicht verstehen. Meistens meinen sie wahrscheinlich: ich habe Hunger, ich muss kacka. Aber manchmal reden sie in Geheimsprache!“
Die kleine Hushpuppy hält sich am Morgen erst einmal Vögel oder Hühner ans Ohr und lauscht. Auch beim schwarzen bräsigen Hausschwein wird der Herzschlag geprüft. Und nach dem Essen fährt sie mit ihrem Vater im Boot zu dem großen Deich, hinter dem sich riesige Industrieanlagen befinden. „Ist das da drüben nicht hässlich. Wir haben den schönsten Platz der Welt!“, sagt ihr Vater bedächtig.
Es ist ein Ort, der mehr Feiertage kennt als der Rest der Welt, berichtet Hushpuppy, ein Ort an dem man nicht nur einmal im Jahr Urlaub hat und wo die Hühner nicht auf Stangen sitzen müssen. Ein Ort, an dem die Kinder nicht in ‚Kindergärten’ eingesperrt werden. Hier ist Hushpuppy zu Hause, auch wenn man sich erzählt, dass irgendwann die große Flut kommt. Aber das ist weit weg.


Ihr müsst alle lernen, wie man überlebt

Während die frankophonen Cajuns bis zu ihrer staatlich verordneten Zwangszivilisierung über Generationen eine eigene Kultur entwickelten, leben der farbige Wink und seine kleine Tochter Hushpuppy (gespielt von der neunjährigen Quvenzhané Wallis) im "Bathtub“, einer Gemeinde, die aus White und Black Trash besteht. Es ist der Auswurf der Gesellschaft, wortwörtlich verstanden. Im Bathtub (Badewanne) gibt es Kultur, aber keine, die zur Folklore taugt. Man feiert lichter- und farbenfroh den Nationalfeiertag, aber zu feiern gibt es halt immer etwas. 
Die Gemeinde besteht aus den übrig Gebliebenen und Angeschwemmten. Es sind jene, die arm, ungebildet und unwissend sind und die aus den Bruchstücken der Zivilisation, dem ebenfalls übrig Gebliebenen und Angeschwemmten, ihre armseligen Hütten zusammenzimmern. Es gibt aber auch Autos und viel Musik. Menschen, die sich helfen, für die ethnische, religiöse oder politische Zugehörigkeit nicht existieren. Fernseher und Zeitungen sucht man vergebens, aber es gibt eine primitive Dorfschule, in der die kluge Miss Bathsheba ihr sparsames Wissen an die Kinder weitergibt: „Ihr müsst lernen, wie man überlebt!“

Auf der Isle de Charles Doucet geht es nämlich um nichts Anderes. Es geht darum zu lernen, wie man Krabben richtig aufbricht, nämlich mit den bloßen Händen und ohne Werkzeug, oder wie man aus der Ladefläche eines Trucks ein funktionierendes Boot baut. Mit anderen Worten: wie man sich abhärtet gegen ein Leben der Zumutungen. Und bei Miss Bathsheba lernt Hushpuppy auch etwas über die Höhlenmenschen, deren Kinder in grauen Vorzeiten von den riesigen Auerochsen gefressen wurden, und das nur, weil die Höhlenmenschen zu klein und zu arm waren, um sich zu wehren. Nun aber, so erfährt Hushpuppy, schmelzen die Pole ab und dem Bayou droht eine Überschwemmung. Und auch die im Eis eingeschlossenen Auerochsen seien aufgetaut worden.

Regisseur Benh Zeitlin hat mit Beasts of the Southern Wild einen ungewöhnlichen Film vorgelegt. Dies liegt an seiner Erzählweise und der Entschlossenheit des Regisseurs, auf ein Sozialdrama mit konventioneller Dramaturgie zu verzichten. Ähnlich wie in seinem Kurzfilm Glory at Sea (2008), wo Zeitlin die Geschichte aus der Sicht eines ertrunkenen Mädchens erzählt, verlagert er auch in Beasts den Point of View in die kindliche Wahrnehmung: kommentiert wird die Geschichte im Off von der fünfjährigen Heldin, die ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge und das Universum entwickelt.
Das Leben im Bayou ist für Hushpuppy voller Magie und rätselhafter Geheimnisse und selbst das Verschwinden ihre Mutter, von der sie nur aus den Erzählungen ihres Vaters weiß, erhält mythische Qualitäten. Eine wunderschöne Göttin, die so gut Alligatoren braten konnte. Hushpuppy kann zwar nicht mit Tieren sprechen, aber sie erklärt sich die Welt so intuitiv, wie es bereits frühe Kulturen getan haben: animistisch. 
Alles ist beseelt und selbst ein unbedeutender Teil der Lebenswelt trägt den ganzen Kosmos in sich. Und trotzdem ist da in ihr die Angst vor einem Verlust, und diese meint den Vater, der plötzlich für Tage verschwunden ist, ein Mann, der zwischen Ausbrüchen und Verlässlichkeit schwankt, der liebevoll und hart ist. Und der nur will, dass Hushpuppy ohne ihn überleben kann, denn er ist bereits von einer schweren Krankheit gezeichnet. Beasts of the Southern Wild ist so gesehen auch ein Bildungsroman, aber ein anti-zivilisatorischer, ein vorzeitlicher. Denn auch in Hushpuppys Fantasie haben sich die riesigen Auerochsen auf den Weg ins Bathtub aufgemacht.

Beasts of the Southern Wild ist die Adaption des Einakters Juicy and Delicious von Lucy Alibar, die zusammen mit dem 31-jährigen Regisseur Benh Zeitlin auch das Script verfasst hat. Gedreht wurde auf 16 mm und mit Laiendarstellern. Dwight Henry, der Hushpuppys Vater spielt, ist im wirklichen Leben Bäcker. 
Dass es eine 1,3 Mio. US-Dollar teure Produktion schafft, für vier Oscars nominiert zu werden (Bester Film, Beste Regie, Beste Hauptdarstellerin, Bestes Adaptiertes Drehbuch) ist beinahe so wundersam wie die Geschichte, die der Film erzählt. Aber Beasts besitzt einen berührenden Charme, der die Armut und Bedürftigkeit der Protagonisten in eine Welt voller Glanz und Mysterien verwandelt. Denn wer so arm ist und ohne Teilhabe an den Errungenschaften der modernen Gesellschaft dahinvegetiert, der ist auch frei. 
So ist Beasts of the Southern Wild auch durchweg vom Rousseauschen Paradigma des ‚edlen Wilden’ angehaucht, der in den gesellschaftstheoretischen Visionen des französischen Philosophen in naturnahen solidarischen Gemeinschaften fernab von der verlogenen egoistischen Zivilisation lebt. Und ähnlich wie bei Rousseau suggeriert Zeitlins Geschichte, dass eigentlich die Menschen jenseits des großen Deichs die Entfremdeten sind, während die Menschen im Bathtub im eigentlichen Sinne bei sich und ihrer Natur sind. Zwar besitzlos, da sie von den angeschwemmten Gütern der reichen Städte leben, aber völlig im Reinen mit ihrem Leben. Jedenfalls funktioniert dies so in Hushpuppys Weltdeutung.


Clash of Civilizations

Doch dann kommt der Sturm. Das Ergebnis ist verheerend: Wink und Hushpuppy überleben zwar die Katastrophe, aber das Sumpfland wird meterhoch überflutet. Während Miss Bathsheba bereits das Sterben der Tiere und der Vegetation ankündigt, glaubt Wink immer noch, dass er alles unter Kontrolle hat. In einem aus Ersatzteilen montierten Motorboot machen sich Vater und Tochter auf die Suche nach Überlebenden. Die kleine eingesammelte Gemeinde will warten, bis der Wasserpegel sinkt, aber dies geschieht nicht. Also sprengt Wink mit einigen Freunden mit Dynamit den Deich und die Wassermassen fließen aus dem Bayou ab. Erst jetzt sieht man das Ausmaß der Schäden: die einzige natürliche Lebensgrundlage, das Fischen, ist vernichtet worden.
Kurz danach werden die Überlebenden gegen ihren Willen von den Behörden in ein Auffanglager überführt. Wink wird operiert, rebelliert aber gegen die ungewollte Hilfe und flieht mit Hushpuppy und anderen Kindern. Wink erklärt seiner Tochter, dass er sterben muss. Sie kehren ins Bathtub zurück, aber Hushpuppy bricht mit anderen Mädchen zu einer abenteuerlichen Odyssee auf, die sie schließlich in ein schwimmendes Bordell führt, wo Hushpuppy eine Kellnerin kennenlernt, die ihre Mutter sein könnte. Auch die Fremde kann Alligatoren gut zubereiten und für einen kurzen Moment findet das Kind etwas Geborgenheit. 

Als Hushpuppy nach Hause zurückkehrt, sind auch die Auerochsen eingetroffen. Aber das kleine Mädchen besiegt seine Angst und stellt sich den Urtieren entgegen, die besänftigt davonziehen. Als Wink schließlich stirbt, erfüllt ihm Hushpuppy seinen letzten Wunsch: er wird im einem Boot aufgebahrt und verbrannt. Seine Freunde trinken und feiern fröhlich, wie es ihre Art ist.


Malick für Arme

„Wenn ich meine Augen zumache, sehe ich, dass alles, was mich erschaffen hat, in unsichtbaren Teilen um mich herumfliegt. Wenn ich genau hinsehe, verschwinden sie. Aber wenn ich ganz still bin, sehe ich, dass sie da sind. Ich verstehe, dass ich ein kleiner Teil eines riesengroßen Universums bin, und dann ist alles gut", sagt die sechsjährige Hushpuppy am Ende. "Wenn ich sterbe, werden die Wissenschaftler der Zukunft alles finden. Sie werden wissen, es gab einmal eine Hushpuppy, die mit ihrem Daddy im Bathtub lebte."

In Beasts of the Southern Wild weiß man nicht ganz, wer denn nun die Biester sind: die mythologischen Auerochsen, denen der strenge Blick einer Sechsjährigen Einhalt gebieten kann, oder die edlen Wilden im Bathtub – oder gar die Vertreter der Obrigkeit, die wie feindliche Aliens in die fremde Kultur des Bayou eindringen. In einer der letzten Einstellungen schaut Hushpuppy mit hartem stolzem Blick in die Kamera, dann sieht man die Gemeinde der Überlebenden nach der Beerdigung wie im Triumphzug auf die Kamera zuschreiten. Diese zieht sich in einer langsamen Fahrt aber zurück, während der pathetische Score, den Dan Romer und Benh Zeitlin geschrieben haben, auf die Credits vorbereitet.
Zeitlins Spielfilmdebüt sieht man durchaus die immer wieder von ihm genannten Vorbilder an: Emir Kustarica, John Cassavetes und Terrence Malick. An Letzteren wird man geradezu aufdringlich erinnert: Zeitlins Kameramann Ben Richardson
filmt das Leben im Bayou zwar mit wackliger Handkamera realistisch, aber verleiht ihm gleichzeitig auch einen visuellen Glanz, der zusammen mit den mythologischen Deutungen der sechsjährigen Heldin eher an Malicks frühere Filme wie Der schmale Grat (1998) oder The New World (2005) erinnert. Auch dort gab es inmitten von Tod und Entbehrung ein Band zu einem animistischen Naturverständnis, das die Greuel des Krieges fast schon marginalisierte. Während Malick in extravaganten Bildern schwelgt, hat Beasts eher den Look einer ärmlichen Variante, was allerdings dem Ganzen nicht abträglich ist.
 
Wenn schon in Malicks filmischen Kosmos, der übrigens gar nicht so schwer zu verstehen ist, wie manche Kinogänger es befürchten, hinter den Dingen und ihrer Profanität das Spirituelle als die eigentliche Wahrheit bereitgehalten wird, dann muss man sich in Zeitlins Film auch nicht darüber wundern, dass in Beasts eine ähnliche Perspektive zu erkennen ist. Denn Hushpuppy ist eine reine Kunstfigur, die trotz ihrer kindlichen Sprache nichts anderes tut, als recht frühreif eine spirituelle Weltdeutung vorzulegen, in der Armut und Entbehrung fast schon zu einem zivilisatorischen Gegenentwurf umgedeutet werden. Hier liegt trotz seiner überwältigenden Erzählweise auch der Stachel des Films, ein Widerhaken, der zumindest mir beim ersten Sehen etwas auf den Magen geschlagen ist. Armut und fehlende medizinische Versorgung, Bildungsferne und Hunger sind nämlich alles andere als edel. Und zu wissen, dass man Teil eines riesengroßen Universums ist, macht leider nicht alles gut.


Pressespiegel

Dass ein netter junger Kollege in seiner Kritik allen Ernstes über eine „versprengte Hippiegemeinde irgendwo nah am Meer“ geschrieben hat und die multi-ethnische Bayou-Gemeinde damit meinte, kann ich nicht ganz verzeihen. Auch wenn man zu einem Jahrgang gehört, der möglicherweise noch nie einen Hippie gesehen hat, sollte so viel sozio-kulturelles Wissen vorhanden sein, um diese groteske Umdeutung zu vermeiden.
Ich verzichte aus Höflichkeit auf einen Quellenverweis.

Andrea Hünniger schreibt in DIE ZEIT eine durchaus lesenswerte Kritik, lässt sich aber zu einem finalen Trugschluss hinreißen: „'Beasts of the Southern Wild' gibt einen apokalyptischen Trost, den nur ein Kino geben kann, das solche Bilder erschafft. Denn selbst wenn wir alles verlieren sollten, auf einem Floß durch unsere Stadt treiben oder eine zugige Hütte bewohnen: Es ist einfach nie zu Ende.“ Doch, liebe Filmfreundin, es ist irgendwann zu Ende und was ein apokalyptischer Trost ist, weiß ich immer noch nicht.

Im SPIEGEL rückt Hannah Pilarcyk immerhin diese Mär zurecht und erwähnt, dass tatsächlich 1800 Menschen während der Überflutung jener Insel ertrunken sind, die als Vorbild für den Bathtub diente. Ihr Fazit: „Indem 'Beasts of the Southern Wild' nicht Mensch gegen Natur, sondern Mensch gegen Mensch stellt, wird er auch zu einem politischen Film. Wo Staatsgewalt erst einschreitet, wenn es nichts mehr zu retten und nur noch zu trennen gibt, dann stellt sich die Frage nach ihrer Legitimität. In der Fiktionalisierung der Ereignisse um Hurrikan "Katrina" geht der Film zwar weiter als selbst David Simons HBO-Serie "Treme", doch wahrscheinlich wird es dieser Film sein, der das Gedenken an den Sturm und seine Folgen weitertragen wird. Eben weil er halb Märchen und halb Wahrheit ist und beides gleichermaßen eindrücklich zu erzählen weiß.“

Verena Lueken wird dagegen in der FAZ sehr poetisch: „Unvorstellbar, was aus 'Beasts of the Southern Wild' ohne diese Hauptdarstellerin und ihren Mitspieler, Dwight Henry, (...), hätte werden können - hätten beide Raum gelassen für Sentimentalitäten, für Rührseligkeit, Ideologie und Ökoschmonzette. Mit ihnen aber sehen wir einen Film, als finge das unabhängige Kino noch mal an - mit Zelluloid, im Kollektiv, mit Laien und Tieren und einer Menge magischem Realismus, der ohne Frage aus der wirklichen Welt stammt, wie sie uns hier entgegentritt. (...) Doch dies ist ein Film, der das Leben dieser Menschen feiert. (...) Sie leben ein Leben, von dem niemand träumen kann außer ihnen, die von sehr weit weg auf die Skyline einer Stadt schauen, aus der in tausend Jahren jene Wissenschaftler kommen werden, die erforschen werden, wer Hushpuppy war, die in einem Boot aus der Ladefläche eines Pick Up-Trucks übers Wasser glitt wie die Königin der Meere.“ Eher nicht.

Rüdiger Suchsland gibt sich auf Artechock gewohnt ideologiekritisch und ist damit einer der wenigen, die nicht völlig überwältigt vor dem Film in die Knie gehen: „Man kann all dies bezaubernd finden, man wird aber auch zugeben müssen, dass man sich hier an einem Elend ergötzt, das reichlich pittoresk, und in allem Ekel, allen seinen abstoßenden Zügen alles in allem überaus idyllisch gezeichnet ist. Das Glück der Armen. 'Beasts of the Southern Wild' zeigt Underdogs, white Trash und arme Schwarze, an deren Lage sich auch im Obama-Amerika nichts zum Besseren geändert hat, der Film bietet eine Verarbeitung der Katrina-Hurrikan-Katastrophe und lässt sich sicher auch als ein Fanal verstehen, dass uns die Folgen eines möglichen Klimawandels konkret vor Augen führt. Zugleich aber ist dem Film an Analyse und Nachdenken, an Innehalten nicht gelegen. Indem er aus niedlichster Kinderperspektive erzählt, und seine pittoresken Bilder mit permanenter Musiksoße übergießt, arbeitet 'Beasts of the Southern Wild' selbst an der Wiederverzauberung der Welt. Der sogenannte »magische Realismus« ist nämlich, wenn man etwas genauer hinblickt, und seinen Denken nicht ausschaltet, weder magisch, noch real. Er verlangt Unterwerfung, die Bereitschaft, sich einlullen zu lassen und verzaubert werden zu wollen.“
So kann man das sehen.


DVD und Bluray fallen im Moment hurtig im Preis. Die Bluray hält neben anderen Extras auch Benh Zeitlins Kurzfilm Glory at Sea bereit. Im Filmclub war der Film umstritten, zumindest einen zynischen Kommentar musste er einstecken. Trotzdem reichte es für gute Noten:
Melonie, BigDoc = 2, Klawer = 2,5, Mr. Mendez = 4