Sonntag, 21. April 2024

„Fallout“ – mittelmäßige Verfilmung des PC-Spiels

Um es vorwegzunehmen: beinahe alle Kritiker, die das gleichnamige Computerspiel kennen, sind mit der neuen Amazon-Serie „Fallout“ rundum zufrieden. Und die wenigen, die eher skeptisch sind, loben die Macher dafür, dass sie die Atmosphäre des Spiels überzeugend in das Serienformat überführt haben. Immerhin.

Nun hat eine Serie auch die Zielgruppe zu bedienen, die mit dem PC-Spiel nichts am Hut hat. Der Rezensent gehört dazu, hatte zuletzt mit Spieladaptionen aber gute Erfahrungen gemacht. Man musste nicht Fan und Kenner des Spiels sein, um in Serien wie „The Last of Us“ exzellentes Storytelling zu erleben. Über „Fallout“ by the way zu schreiben ist dagegen schwierig. Das Problem: die Serie wird von vielen Kritikern als der größte Geniestreich dieses Jahres gefeiert. Und das ist sie definitiv nicht.

Naiv unter Mördern

Dass Hochzeitsfeiern nicht immer gut ausgehen, wissen wir seit dem Massaker in der Game of Thrones-Folge „Red Wedding“. In der ersten Episode „The End“ zeigt uns „Fallout“ ähnlich sadistisch, womit wir es zu tun haben werden. Die gerade frisch verheiratete Lucy hatte gerade ausgiebig Sex mit ihrem frisch angetrauten Mann, als dieser zum Messer greift und – natürlich mit allergrößtem Bedauern – seine Frau abschlachten will. Von draußen hört man verzweifelte Schreie, dann sieht man, dass die Hochzeitsgäste auf brutale und gelegentlich auch originelle Weise ihre Gastgeber umbringen. „The End“ – der Name der Episode ist ziemlich zynisch, passt aber perfekt zu dem, was man in den folgenden sieben Folgen zu sehen bekommt. „Massiv überzogene Brutalität, kindischen Humor, gepaart mit einer völligen Missachtung für das menschliche Leben“, wie es Marc Schneider für Quotenmeter beschrieb. Schneider hält „Fallout“ trotzdem für eine „der besseren Spieleverfilmungen der letzten Jahre.“

Worum geht es? Nach einer nuklearen Apokalypse haben nur wenige Menschen in unterirdischen Bunkern, den durchnummerierten Vaults, überlebt. Ende des 23. Jh. und damit fast 200 Jahre später, sind die skurrilen Communitys davon überzeugt, dass sie bald an die Oberfläche zurückkehren können, um die menschliche Zivilisation erneut aufzubauen. In Vault 33 werden diese Träume und Illusionen aber zerstört, als die Raiders, eine Terroristengruppe unter Führung der berüchtigten Lee Moldaver (Sarita Choudhury), während einer Hochzeitsfeier beinahe alle Gäste massakrieren und Hank MacLean (Lyle MacLachlan), den Anführer des Vaults, entführen. Trotz aller Verbote begibt sich MacLeans Tochter Lucy (Ella Purnell) an die Oberfläche, um ihren Vater zu befreien. Doch in der kargen Trümmerlandschaft hat sich längst eine neue Zivilisation entwickelt, die diesen Namen aber nicht verdient. Gewalt, Folter und Brutalität und die völlige Abwesenheit moralischer Werte konfrontieren die naive Lucy mit der Wahrscheinlichkeit, dass sie den nächsten Tag nicht überleben wird. Wir sind im Wasteland.

Entwickelt und produziert wurde „Fallout” von Jonathan Nolans (The Dark Knight, Interstellar) und Lisa Joys (The Peripheral) Produktionsfirma Kilter Films und zwei assoziierten Unternehmen, darunter Bethesda Game Studios, die das PC-Spiel „Fallout“ entwickelt haben. Geneva Robertson-Dworet (Captain Marvel, Tomb Raider) und Graham Wagner (Portlandia) wurden Anfang 2020 als Showrunner der Amazon MGM Studio-Produktion eingesetzt und schrieben auch die Drehbücher für die Folgen 1-3.
Eine TV-Adaption hatte Todd Howard, der Designer des Spiels, viele Jahre lang für unmöglich gehalten. Erst Jonathan Nolans Konzept konnte Bethesda von der einer Serie überzeugen. Nolan, der sich zudem als Fan des Spiels outete, führte in den ersten drei Episoden auch die Regie.
Die Amazon-Serie „Fallout“ basiert zwar auf dem gleichnamigen Computerspiel, aber Todd Howard wollte unbedingt eine originäre Geschichte erzählen und keine Verfilmung eines der vielen Spiele des Franchise. Debatten über eine authentische Verfilmung des Computerspiels könnte man sich deshalb (eigentlich) ersparen. Einige Kritiker sahen dies anders und machten den Abgleich zum Schlüsselthema. Denn es ging auch darum herauszufinden, ob eine neue Geschichte zum Kanon passt. Dies hatte Todd Howard, der als Executive Producer unter Vertrag genommen wurde, allerdings zuvor zugesichert.

Glaubt man den Aficionados unter den Kritiker, dann funktioniert die Serie nur, wenn man das Fallout-Spiel-Universum kennt. Diese Rezension wird sich auf diese Kanon-Debatte nicht einlassen – es fehlt die Expertise: der Rezensent kennt (wieder einmal) das Spiel nicht.

Zynismus ist in „Fallout“ ein durchgehendes Erzählprinzip

Humor sucht man in der Serie vergebens. Nolan & Co. scheinen sich eher über die Figuren lustig zu machen, besonders dann, wenn sie authentische Gefühle haben. Zynismus ist in „Fallout“ daher ein durchgehendes Erzählprinzip. Man soll über das Grauen lachen können. Erst recht über die hilflosen Opfer.
Auch die naive Lucy lernt außerhalb des Vaults eine neue grausame Realität kennen. Extreme Gewalt, platzende Köpfe, ausgeweideten Menschen, abgeschossenen Gliedmaße und überhaupt viel Blut und herumspritzender Hirnmasse. Sarkastisch betrachtet wird auf diese Weise ein Publikum angesprochen, das gerne brutal, dreckig und vulgär bedient werden will, aber sofort über das Ungeheure lachen möchte, um sich zu entlasten.

Selbst das Leitmotiv ist makaber. In „Fallout“ ist es ein Kopf. Der gehörte dem Wissenschaftler Dr. Siggi Wilzig (Michael Emerson, „Lost“), einem Mitglied der geheimnisvollen „Enklave“. Den Kopf hat Lucy eigenhändig abgesäbelt, um ihn den Raidern als Verhandlungsmasse anbieten. Dabei trifft sie auf zweifelhafte Gestalten, verstrahlte Monster und bescheuerte Organhändler und verliert irgendwann den verwesenden Kopf. Während es in Damon Lindelofs exzentrischer Serie „Mrs. Davis“ der Heilige Gral war, dem alle nachjagten, haben die Macher von „Fallout“ einen abgehackten Kopf auf eine lange Reise durch eine nuklear zerstörte Trümmerlandschaft geschickt: „Bring mir den Kopf von Siggi Wilzig.“ Peckinpah lässt grüßen!

Abgesehen von einer moralisch integren Hauptfigur sind alle weiteren Figuren in dieser absurd überdrehten Geschichte entweder bizarr oder irre - oder beides. Der von Walton Goggins (starke Performance der tatsächlichen Hauptfigur der Serie) gespielte Cooper Howard ist es auf jeden Fall. Als Filmschauspieler drehte er Western, die Nuklearkatastrophe überlebte der stramm patriotische Filmheld mit etwas Glück, um danach beinahe unsterblich als nasenloser „Ghul“ und brutaler Kopfgeldjäger das Ödland zu durchstreifen. Natürlich will der Ghul ebenfalls den Kopf.
Die Gegenspieler des Ghuls sind  Lucy und der selbsternannte Ritter Maximus (Aaron Moton). Für Maximus ist die The Brotherhood of Steel die einzig vorstellbare Heimat, eine militärische Eliteeinheit
mit roboterähnlichen Hi-Tec-Kampfanzügen, die Nolan als degenerierte Mischung aus Religion, Patriotismus, Loyalität und Brüderlichkeit beschrieb. Auch sie will Wilzigs Kopf, weil dies unbegrenzte Macht bedeutet. Maximus wird als Knappe einem Ritter zugeteilt, bringt aber während eines Streits seinen Herrn und Meister um. Nun will er sich mit dem Kopf des toten Wissenschaftlers einen Platz in der Bruderschaft verdienen. Wenig später stößt er auf Lucy. Die beiden werden – ganz im Stil der Serie – ein bizarres Liebespaar. Obwohl Maximus nicht auf Sex steht: sein Penis, so wurde ihm berichtet, würde dabei in tausend Stücke platzen.

Darüber kann man lachen, man es kann es auch lassen. Mehr als ein schräger Spaß für „Fallout“-Nerds ist die Serie zunächst nicht – zumindest in der erste Staffelhälfte. Dann kippt die Story von flauen Witzen urplötzlich ins Tragische ab. Dank der Flashbacks, die den Hauptfiguren zunehmend Profil und Tiefe verschaffen. Besonders die von Walton Goggins gespielte Figur profitiert davon. Am Ende wird aber auch Lucy und Maximus klar, dass sie wie auch die Vault-Bewohnen ausnahmslos Opfer sind. Opfer von Vault-Tec, einem gnadenlosen Konzern, der wie in einem grellen Comic zum Synonym kapitalistischer Entgleisung wird. Der Global Player wurde vor 200 Jahren nämlich von prä-faschistischen Irren geleitet, die in der verstrahlten Landschaft ein neues Amerika aufbauen wollen und in Kältekammer auf den Tag ihrer Wiedergeburt warten. Das ist durchgeknallt, gibt der Erzählung aber mehr Sinn. Zumindest in satirischer Hinsicht.

Das Groteske endet im Wahnsinn

Besonders die Zuschauer, die das Spiel nicht kennen, müssen sich daher auf eine bizarre Berg- und Talfahrt einlassen. Wer sich an „Fargo“ von den Coen Brothers und die gleichnamigen Serien erinnert und im letzten Jahr Damon Lindelofs „Mrs. Davis“ gesehen hat, wird von der Handlung aber nicht völlig überrollt. Denn „Fallout“ ist ebenfalls eine Groteske. Auch Serien wie „Killing Eve“ und „The Tourist“ gehören zu den Versuchen, konventionelle Erzählformen durch vermeintlich innovative zu ersetzen.
Neu ist das nicht. Den Gattungsbegriff kennt man seit der Literatur der deutschen Romantik. Im deutschen Nachkriegstheater gehörte Friedrich Dürrenmatt („Die Physiker“) zu den Vertretern der Groteske, eines Genres, das mit absurden Stilmitteln dem Publikum die Abgründe unserer Zivilisation vorführte und eine dystopische Zukunft heraufbeschwor, die im völligen Wahnsinn endet.

Die Amazon-Serie besitzt einen ähnlichen Erzählstil, nur halt etwas flacher. Auch in „Fallout“ geht es darum, die klassische Tragödie auszuhebeln. Tragische Elemente werden auf lächerliche Weise erzählt, psychologische Kohärenz durch Albernheit und dämliche Witze ersetzt, wobei die Episoden gleichzeitig extrem gewalttätig und grausam sind. Über das Grauen soll nämlich gelacht werden.

Die Groteske bezieht sich aber nicht nur auf die Figuren und ihre Handlungen, sondern auch auf die Settings, die Kleidung, die Kultur und Sozialverhalten der Figuren. In „Fallout“ ist das nicht anders. Die Settings entsprechen dem Stil der 1950er-Jahre. Die Elektrotechnik ebenfalls, die Kleidung ist para-militärisch. Und das Verhalten rutscht mit bizarren Figuren und durchgeknallten Plot-Elementen ständig ins Makabre und Vulgäre ab. Zumindest die Menschen in Vault 33 sind naiv und friedfertig, haben aber im Lauf der Jahrzehnte so viel Intelligenz eingebüßt, dass sie beinahe grenzdebil wirken.
In „Fallout“ wird am Ende keine wahnsinnige Irrenärztin die Weltherrschaft erlangen, aber das Ende der ersten Staffel ist genauso übel wie Dürrenmatts Theaterklassiker. In einem Flashback wird Cooper Howard nicht nur erfahren, wer und was seine Frau wirklich war, sondern auch, dass vor 200 Jahren ein halbes Dutzend von US-Konzernen den Markt auf seine Weise regulierte.

„Zeit ist der Spitzenpredator“, erklärte der CEO Bud Askins (Michael Esper) unmittelbar vor dem nuklearen Holocaust. „So gewinnen wir das große Spiel des Kapitalismus. Nicht, weil wir alle Feinde im Kampf besiegen, sondern indem wir sie überleben.“ Alle wurden also betrogen, die Überlebenden in den Vaults waren dem Tod geweihte Testobjekte einer menschenverachtenden Elite, die den Atomkrieg forcierte, um nach dem globalen Genozid  als rassisch überlegene Spezies eine neue Nation aufzubauen. America first.

Sogar die Musik ist zynisch - aber sie ist das Highlight der Serie

Weiß Gott nicht alles ist in „Fallout“ originell, der Soundtrack der Serie ist es aber auf jeden Fall. Während Ramin Djawadi (Game of Thrones, Westworld) einen ziemlich düsteren Score komponierte, konterkariert der Soundtrack mit einem Mix aus 1950er-Jahre-Hits diese Stimmung ziemlich brutal.
Nicht in den Radios der Vaults hört man Songs von Nat King Cole, Perry Como, Johnny Cash, Bing Cosby und The Andrew Sisters. Sondern auch im Off, wenn blutige Metzeleien zu sehen sind. Etwa in der letzten Episode („The Beginning“), wenn die Raiders von der Stählernen Bruderschaft liquidiert werden, hört man Songs, deren unverwüstliche Heiterkeit das Grauen kommentieren. Kontrapunktierung nennt man diese musikalischen Arrangements, die beim Zuschauen neue Perspektiven anbieten sollen.

Die sind in „Fallout“ nicht auf Anhieb zu erkennen. Der Soundtrack ist genauso zynisch wie die Horror- und Gewaltexzesse. Wer mit der Serie „The Boys“ viel Spaß hatte, wird sich daher begeistert auf die Schenkel hauen, wenn während eines Gemetzels die Andrew Sisters „I can′t make you open your heart, but I can dream, can′t I?” singen. Oder wenn beim finalen Kampf der Raiders ausgerechnet Nat King Coles Liebeslied „I Don’t Want to See Tomorrow“ zu hören ist. Das ist schwarzer Humor, der aber nur an der Oberfläche kratzt.
Subtiler ist
„We Three (My Echo, My Shadow and Me)“, die Ballade der „Ink Spots“ (1940) über die Einsamkeit. Sie beschreibt die Gefühlswelt des Ghul, der einmal Cooper Howard war, ist aber vielschichtig konnotiert – aber nicht innerhalb der Diegese, der Erzählwelt der Serie. Der Song war bereits in „Better Call Saul“, „The Blacklist“ und „Watchmen“ zu hören und ist ein Synonym für vollständige Verlassenheit. Dies passt zu der für Nolan und Joy typischen Verschlüsselung von Inhalten und Bedeutungen, die den meisten Zuschauern verborgen bleiben. Trotzdem ist der Sound der Serie noch am ehesten ein Alleinstellungsmerkmal.

Das Groteske und Makabre – ein Spaß ohne Bedeutung?

Aber auch erzählerisch kann „Fallout“ nach einem eher flachen Start in der zweiten Hälfte mit einigen cleveren Plot-Twists punkten, auch weil man nun das ausgeklügelte Konzept der Serie besser versteht. Restlos überzeugen kann „Fallout“ aber nicht. Damon Lindelof gelang das groteske Erzählen mit „Mrs. Davis“ deutlich besser - weil er nicht albern, sondern witzig erzählte. Aber auch destruktiv.
„(So) zeigt Lindelof, dass im Streaming-Zeitalter alle denkbaren Geschichten erzählt worden sind und man Wiederholungen (…) nur dann aus dem Weg gehen kann, wenn man den Mainstream des Erzählens zertrümmert und jede einzelne Szene so überkandidelt mit bizarren Einfällen abschmeckt, dass einem Hören und Sehen nicht nur vergehen, sondern irgendwann auch abhandenkommen“, schrieb ich vor einem Jahr.

Geneva Robertson-Dworet, Graham Wagnern, Jonathan Nolan und Lisa Joy können mit Lindelofs Erzählstil nicht ganz mithalten. Vordergründig betrachtet ist „Fallout“ eher für ein Publikum gemacht, das sich empörte, als der Master Chief in „Halo“ den Helm abnahm – aus der eindimensionalen Kampf- und Killermaschine wurde plötzlich ein Mensch mit Gefühlen. Wenn aber Empathie bei einigen Zuschauer einen Kotzreiz auslöst, haben wir ein Problem.

Nur am Rande: Einige kluge Köpfe haben sich Gedanken über das Groteske und Makabre im Kino gemacht. Der Schriftsteller Alfred Brendel siedelte es auf der Grenzlinie zwischen „Grauen und Gelächter“ an. Brendels Filmliste des Grotesk-Makabren beginnt mit Tod Brownings Krüppelshow „Freaks“ (1932) – einem voyeuristischen und gleichzeitig empathischen Film, der 30 Jahre später immer noch zensiert wurde. Allerdings unterstellt Brendel diesen Filmen, dass sie bis zum heutigen Tag eine subversive Kraft besitzen, die das Bürgerliche und das Etablierte herausfordert, eine Kraft, die zeigt, dass auch das Normale absurde Züge besitzt. Charlie Chaplin konnte dies besonders gut.

Eine solche Sichtweise mit ideologiekritischen oder wenigstens aufklärerischen Ansprüchen ist nobel, aber ich fürchte, dass sie auch naiv ist. Leider. Persönlich habe ich das Gefühl, dass im umkämpften Streaming-Markt die  innovativen und bahnbrechenden Geschichtenerzähler langsam ausgehen und man aus purer Not auf komplexe Erzählformen setzt.
Klar, technisch betrachtet sehen Serien wie „Fallout“ perfekt aus. Kamera, Schnitt und Settings sind aber auch in vielen anderen Serien kinoreif. Erzählkunst besteht aber darin, die Figuren so interessant zu entwerfen, dass sie den Zuschauer in ihre Geschichte hineinziehen. „Fallout“ gelingt dies viel zu spät. Und
dass „Fallout“ beim zweiten und dritten Hinsehen einige Meta-Ebenen anbietet, kennen wir bereits aus „Westworld“ – nur war es dort fokussierte und durchdachter.
Witzig und nicht albern ist die Serie nur an einer Stelle: Nachdem der Ghul Lucy gefangengenommen hat, versucht diese dem Kopfgeldjäger Kants Kategorischen Imperativ beizubringen (Episode 4: „The Ghouls“). Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Das war wirklich lustig. 

Noten: BigDoc = 3

„Fallout“ – USA 2024 – Streaming: Amazon Prime – Showrunner: Geneva Robertson-Dworet, Graham Wagner - Regie: Jonathan Nolan (3x), Clare Kilner, Frederick E. O. Toye, Daniel Gray Longino, Wayne Yip - Drehbuch: Geneva Robertson-Dworet, Graham Wagner u.a. - Musik: Ramin Djawadi – D.: Ella Purnell, Aaron Moten, Walton Goggins, Moises Arias, Leslie Uggams, Zach Cherry, Dave Register, Kyle MacLachlan. Michael Emerson.


Quellen