Donnerstag, 20. Dezember 2018

The Handmaid’s Tale – Season 2

In den USA jammerten entkräftete Frauenrechtlerinnen, dass Season 2 irgendwie aussieht wie Torture Porn. Mag sein, aber das liegt weniger an den barbarischen Grausamkeiten, die in „The Handmaid’s Tale“ zu sehen sind: Verstümmelung durch Feuer, Abhacken von Gliedmaßen oder öffentliches Ertränken als Strafe für Ehebruch. Nein, es liegt an der Spannung, die im Laufe der Staffel zunimmt, aber immer mit einem Schuss Fatalismus und Resignation einhergeht.

Es ist tatsächlich nicht leicht, diese Serie zu sehen: Man hofft, dass der Terror ein Ende findet, aber eine Wende ist nicht in Sicht. Die Fortsetzung der Geschichte von Desfred (Elisabeth Moss) ist nämlich noch düsterer geworden und zieht die Spannungsschraube auf jene Weise an, die am unangenehmsten ist: man hofft als Zuschauer, dass die Opfer sich aus der Pein befreien können, ahnt aber, dass dies nicht passieren wird.




Alles nur Torture Porn?

Insgesamt wurde die zweite Season von der Kritik erneut mit großem Zuspruch aufgenommen. Sie ist ein Wagnis, da sich die Story von Margaret Atwoods Buch „Der Report der Magd“ abgekoppelt hat und nun ihre eigene Geschichte erzählt. Das gelingt, dennoch muss man sich fragen, ob die zweite Staffel dem bereits Erzählten neue Einblicke hinzufügt oder ob ein erfolgreiches Medienprodukt durch Wiederholung des Bekannten kommerziell ausgewertet werden soll.
Beides ist der Fall. Auch weil Showrunner Bruce Miller und sein Team bei den Emmys groß abräumten. Beste Hauptdarstellerin: Elisabeth Moss als Handmaid (Magd) Desfred aka June, Ann Dowd als für die systematische Unterwerfung und Umerziehung der versklavten Frauen zuständige „Tante“ Lydia, Alexis Bredel für ihre Rolle als geschundene Lesbierin Emily. Zudem wurde Colin Watkinson für die beste Kamera, Reed Morano für die beste Regie und Bruce Miller für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Und last but not least war „The Handmaid’s Tale“ auch die beste Dramaserie. Wer so erfolgreich ist, muss einfach weitermachen.

Für Quereinsteiger: Erzählt wird die Geschichte einer Machtergreifung durch christliche Fundamentalisten, die die USA in einen misogynen ökologisch-faschistischen Staat verwandeln (vgl. meine Rezension der 1. Staffel). Die Serienmacher deuten nur sparsam an, wie dieser Staatsstreich nach einem Terroranschlag auf den Kongress tatsächlich gelingen konnte. Als sie vollzogen ist, folgt die Unterwerfung unter ein christlich-fundamentalistisches Regime, wie es radikale Teile der amerikanischen Evangelikalen bereits jetzt schon fordern. Einem alttestamentarischen Frauenbild folgend, werden die wenigen noch fruchtbaren Frauen von den „Söhnen Jakobs“ zu Gebärsklavinnen gemacht, die in den Häusern der neuen Elite von den Hausherren rituell vergewaltigt werden und danach als Leihmütter die Kinder austragen müssen. Nach Dienstschluss gehen einige Führungsmitglieder der neuen Herrenklasse in verbotene Bordelle, um Dampf abzulassen. Im neuen Gesellschaftsmodell können sich aber nicht einmal sie sich sicher fühlen (etwa, wenn ein körperlich behindertes Mitglied der Gilead-Elite spöttische Bemerkungen aushalten muss). Der ‚christliche‘ Staat verleiht dem Begriff Bigotterie damit völlig neue Dimensionen.

Desfred aka June, erneut schmerzhaft gut von Elisabeth Moss gespielt, muss gleich zu Beginn der ersten Episode für den kurzen Aufstand am Ende der letzten Staffel bezahlen. Alle Frauen, die sich geweigert haben, an der Steinigung einer Magd teilzunehmen, werden in ein Football-Stadion gebracht und zwecks Massenhinrichtung unter einen Galgen gestellt. Aber alles ist nur eine Charade, die Hinrichtung wird nicht vollzogen, denn so schnell bringt Gilead fertilisationsfähige Frauen nicht um. Man will ihnen nur die letzte Hoffnung nehmen.



Es gibt kein Entkommen

Die wird auch dem Zuschauer nach den ersten drei Episoden genommen, obwohl Desfred der Hölle mit Hilfe von Nick (Max Minghella), dem „Auge“, entkommen kann. Der für den Geheimdienst arbeitende „Wächter“ hatte in Staffel 1 Desfred heimlich geschwängert, weil Kommandant Fred Waterford (Ralph Fiennes) nicht zeugungsfähig ist, und träumt nun von einer gemeinsamen Zukunft zu Dritt. 

Die Flucht gelingt, Desfred wird von einem Ort zum nächsten weitergereicht. Schließlich findet sie sich in einem verlassenen Bürokomplex wieder – dort arbeiteten die Journalisten des „Boston Globe“, und unten, in einem weiträumigen Kellerkomplex, wurde die Zeitung gedruckt. Es ist eine besonders schmerzhafte Szene, das Hinsehen ist nicht leicht, als Desfred in der Druckerei etliche Galgenstricke entdeckt und auch eine von Einschüssen durchlöcherte Wand. Die neue Herrscherklasse von Gilead hat offenbar mit der „Lügenpresse“ aufgeräumt.
In solchen Szenen läuft „The Handmaid’s Tale“ weiterhin zu großer Form auf. Nicht nur weil der „Globe“ eine moralische Instanz in Sachen investigativer Journalismus ist, sondern auch weil die zahlreichen Rückblenden kluge analytische Verknüpfungen herstellen. Sie zeigen, dass June eine politisch nicht sonderlich engagierte Frau war. Von ihrer Mutter, einer energischen politischen Aktivistin, wird sie vergeblich zum „Kampf auf den Straßen“ ermutigt. June konzentriert sich vielmehr auf ihre Beziehung zu Luke, einem verheirateten Mann. Sie wird es bereuen. So etwas rächt sich. Spätestens im Keller des „Globe“ begreift sie das.


Andere waren da schon weiter, sie erkannten die Gefahr. Ein Flashback zeigt, wie Serena Waterford (Yvonne Strahovski) versucht, unter Berufung auf das Recht zur freien Meinungsäußerung die Studenten einer Universität zu indoktrinieren. Der Saal tobt, die junge Ideologin wird als „Nazifotze“ beschimpft, beim Verlassen des Gebäudes wird auf sie geschossen. Die Frau des späteren „Kommandanten“ überlebt nur knapp. 

Es ist das Dilemma einer freiheitlichen Gesellschaft, die ihren Feinden demokratische Rechte einräumt - die nach der Machtergreifung natürlich sofort außer Kraft gesetzt
werden. 
Während Desfred also vor der blutigen Wand und ihren zahlreichen Einschusslöchern weinend zusammenbricht, sollte auch das schlichteste Gemüt verstehen, warum die modernen Despoten in unserer Gegenwart es besonders eilig haben, die freien Medien zu diskreditieren und durch ein Netzwerk aus gezielter Desinformation zu ersetzen.

Allerdings – der Zuschauer ahnt’s – währt Junes Freiheit nicht lange. Nur wenige Minuten trennen sie vom freien Kanada, aber im letzten Moment scheitert die Flucht und kurze Zeit später steht sie wieder unter der Fuchtel von „Tante“ Lydia (Annie Dowd mit erneut furchterregender Performance zwischen Hingabe und Sadismus) und muss das für die Waterfords bestimmte Kind austragen. Man habe Desfred entführt, lautet die offizielle Version der Geschichte. Sie rettet Desfred das Leben, nicht aber das von zwei Fluchthelfern, die sie durch ihr unberechenbares Verhalten in Gefahr gebracht hat. Nein, eine Heldin ist sie nicht, erst recht keine Jeanne d’Arc in glänzender Rüstung.



Zwischen Zusammenbruch und Auflehnung

„The Handmaid’s Tale“ kehrt nach diesem temporeichen Auftakt wieder zu einem gemächlichen Tempo zurück. Das bringt die Handlung bis zur 6. Episode nicht immer weiter, beleuchtet aber durch die zahlreichen Rückblenden, wie sich das Unheil vor der großen amerikanischen Konterrevolution langsam einschleichen konnte.

Zurück im Haushalt der Waterfords erlebt Desfred, wie sich der Terror auch in den Köpfen breitmacht. Ihr Geliebter Nick wird als Belohnung für seine treuen Dienste zwangsverheiratet – mit der schüchternen 15-jährigen Eden (Sidney Sweeney), die allerdings bereit wäre, ihren Ehemann als „Geschlechtsverräter“ zu denunzieren, wenn er sie nicht schwängert. Nick zögert, aber Desfred macht ihm klar, was passieren kann, wenn er den Geschlechtsverkehr nicht vollzieht. Nick gibt nach und man sieht, dass der neue Staat Gilead auch beim Koitus vorgesorgt hat: der jungen Frau wird ein Laken übergeworfen, der Akt selbst wird durch eine kleine Öffnung im Bettlaken vollzogen. „Lust ist Sünde“, weiß die Frischvermählte.

Während auch Desfred sich scheinbar nicht sicher ist, was sie fühlen und denken soll, und den Zuschauer vermuten lässt, dass sie endgültig gebrochen ist, erzählt die Serie neben ständigen Flashbacks auch von zwei weiteren Handlungssträngen. Einer handelt von von Desfreds Freundin Emily (Alexis Bledel). Der Lesbierin wurde in der 1. Staffel die Klitoris entfernt. Nun soll sie sich in den „Kolonien“ bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle wie alle anderen, die dort gelandet sind, zu Tode schuften. Emily versucht, so gut es geht ihre Gefährtinnen medizinisch zu versorgen, aber wenn sehr schnell Fingernägel und Zähne ausfallen, weiß jeder, wie alles enden soll.
Dass die Serie die Analogie zu den Nazi-KZs herstellt, scheint folgerichtig zu sein. Dass die zur Arbeit ausrückenden Frauen von Colon Watkinson und Zoe White allerdings so schön gefilmt werden wie in einem alten Western von John Ford, nämlich als Silhouetten vor einem giftgelben Himmel, wird den einen oder anderen vielleicht als KZ-Ästhetik abstoßen. Es ist aber Teil der wieder einmal exzellenten Visualisierung, die die Serie durchgehend abliefert.


Eine weitere Nebenhandlung zeigt, was aus den nach Kanada Geflüchteten geworden ist. Moira (Samira Wiley) ist immer noch sarkastisch, aber unübersehbar traumatisiert, während Junes Mann Luke (O.T. Fagbenie) eine wichtige Rolle spielt, als Commander Fred Waterford mit seiner Frau Serena zu einer diplomatischen Mission nach Kanada aufbricht (Episode 9: „Smart Power“). Dort läuft der Kommandant vor die Wand. Nick hat Luke in einer Bar aufgespürt und händigt ihm einen Stapel Briefe aus, in denen Frauen von ihrer Sklavenexistenz in Gilead berichten Luke stellt die Briefe online und die kanadische Regierung fordert der Kommandanten frostig auf, das Land zu verlassen.



First Blood

Der Wendepunkt in der Staffel findet statt, als es der Untergrundbewegung Mayday in Episode 6 „First Blood“ gelingt, während der Eröffnung des neu errichteten Rachel and Leah Centers ein Bombenattentat durchzuführen. Dass ausgerechnet eine Magd als Selbstmordattentäterin eingesetzt wird, war vielleicht nicht der beste Einfall der Drehbuchautoren. Das Attentat hat folgeschwere Konsequenzen: 26 Kommandanten und über 30 Mägde werden getötet. Das Regime schlägt unter der Leitung von Commander Cushing brutal zurück, in den Straßen herrschen Willkür und Terror, „Marthas“ (Haushälterinnen) werden wahllos erschossen. Serena Waterford fälscht entschlossen eine Anordnung ihres Mannes und arrangiert, dass Cushing als Verräter verhaftet wird. Aufgrund des Mangels an Mägden werden einige Frauen aus den „Kolonien“ zurückgeholt, darunter auch Emily.

Das Attentat ordnet die Beziehungen der Figuren neu. Nicht nur die zwischen Desfred und Nick. In der zweiten Staffelhälfte rückt die ambivalente Beziehung zwischen Desfred und Serena immer mehr in den Mittelpunkt. Immer deutlicher wird die Distanzierung Serenas von den Auswüchsen in Gilead, einem repressiven System, für das sie als Aktivistin gekämpft hat und das ihr nun einen Platz am Herd zuweist. Als Serena heimlich die Geschäfte ihres Mannes führt, der nach dem Attentat schwer verletzt im Krankenhaus liegt, lässt sie sich von Desfred als Lektorin unterstützen, weist sie wenig später aber wieder brüsk zurück. Zwischen den beiden Frauen entwickelt sich eine komplizierte Hassliebe, die Serenas tiefe Zerrissenheit widerspiegelt.
Auch unter den Frauen der anderen Kommandanten rumort es nach Cushings Terrorherrschaft. Angeführt von Serena tragen sie vor dem Hohen Rat eine Petition vor (Episode 13: „The Word“), in der sie darum bitten, dass auch Mädchen in Zukunft im Lesen unterwiesen werden. Auch sie sollen Gottes Wort in der Bibel lesen können.
Serenas Motive haben eine Vorgeschichte. Nachdem die Zwangsehe zwischen Nick und Eden faktisch gescheitert ist, wirft sich die junge Frau einem Wächter an den Hals, die gemeinsame Flucht scheitert jedoch. Das illegale Paar wird in einem Schwimmbad öffentlich ersäuft. Desfred händigt anschließend der Frau des Kommandanten Edens Bibel aus, die voller handschriftlicher Notizen ist. Die tiefgläubige junge Frau hat heimlich gelesen. In der Bibel. Eine Todsünde. Serena geht daher noch einen Schritt weiter und liest vor den Ratsmitgliedern ebenfalls aus der Bibel vor. In Gilead ein Skandal. Serena wird zur Strafe der kleine Finger abgehackt.



Der Kampf beginnt

Gelegentlich hat man das Gefühl, dass das Team um Executive Producer und Showrunner Bruce Miller etwas zu dick aufträgt. Vorstellbar ist, dass „The Handmaid’s Tale“ keinen Schaden genommen hätte, wenn die Serie nach der ersten Staffel nicht fortgesetzt worden wäre. Alles Wesentliche war bereits erzählt worden. 
Allein aus ökonomischen Gründen war ein Ende nicht zu erwarten. Auch wenn „The Handmaid’s Tale“ dadurch zu einem Solitär der Seriengeschichte geworden wäre. Inzwischen hat auch Margaret Atwood eine Fortsetzung angekündigt.
Natürlich hofft man zu Recht, dass die Geschichte zu Ende erzählt wird. Möglichweise wird sie mit Atwoods neuem Roman konkurrieren müssen. Bruce Miller, der auch die Drehbücher für die ersten beiden und die letzte Episode geschrieben hat, meistert diesen Balanceakt derzeit recht gut, auch wenn der Mehrwert der neuen Staffel gelegentlich daran zu erkennen ist, dass kräftig an der Terrorspirale gedreht wurde.

Skeptisch haben amerikanische Kritiker den Realitätsgehalt der Serie eingeschätzt: zu obskur sei die Geschichte, um davon zu überzeugen, dass so etwas jemals in den Staaten geschehen könne. Das ist nicht ganz falsch, es ist tatsächlich schwer vorstellbar, dass sich in den USA eine mittelalterliche Klassengesellschaft etablieren könnte, ohne dass es einen blutigen Bürgerkrieg gäbe. Allerdings sollten skeptische Kritiker nicht vergessen, dass aktuelle Populisten und Autokraten wesentlich subtiler vorgehen, um ihre Ziele durchzusetzen. In „The Handmaid’s Tale“ ist dagegen kein einziges Fernsehgerät zu sehen, moderne Populisten (und auch die christlichen Fundamentalisten in den USA) würden niemals auf Massenmedien verzichten.
Tun sie auch nicht.
Positiv ist, dass das Tempo in der zweiten Staffelhälfte enorm gesteigert wird, ohne die Aufmerksamkeit für die Figuren zu verlieren. Dazu gehört auch die Beziehung zweier starker Frauen, nämlich Desfred und Serena. Sie führt vielleicht nicht zu einer Freundschaft, vielleicht aber zu einer pragmatischen Koexistenz, und das gehört zu den spannendsten Momenten von „The Handmaid’s Tale“.

Die Magd und die Frau des Kommandanten: zwei Frauen mit akademischem und intellektuellem Hintergrund, die sich eigentlich nur hassen können. Während aber Serena die Schizophrenie ihrer ideologischen Filterblase zu verdrängen versucht, scheint Desfred ihre Mission gefunden zu haben. 
Sie kommentiert auch weiterhin im Off sarkastisch das Geschehen (die ZEIT-Kritikerin Marietta Steinhart hat das bestritten), durchbricht dabei auch die Vierte Wand, wenn sie mit kalter Wut die Zuschauer anschaut.
Aber so unschlüssig sie gelegentlich wirkt, so scheint sie am Ende doch einen Plan gefunden zu haben. Dabei spielt zwar ihr Kind, das sie unter widrigen Umständen zur Welt gebracht hat, keine unwichtige Rolle, aber mehr noch scheint sie die Absicht zu haben, ihre Tochter Hannah zu retten, bevor diese ebenfalls einer kompletten Hirnwäsche unterzogen wird.
Desfred hat das Gilead-System in allen Facetten und Schwachpunkten genau analysiert. Sie weiß, dass sie ihre Umgebung manipulieren kann. Trotzdem hat das Ende der 2. Staffel für Aufregung gesorgt. Nur so viel: Elisabeth Moss hat dies in einem Interview inhaltlich als alternativlos erklärt. Man möchte ihr glauben. Dennoch wirkt Desfreds finale Entscheidung wie ein Schlag in die Magengrube. Und ehrlich gesagt: Man kann sich nicht vorstellen, dass Desfred nach ihrem letzten Coup die nächsten 24 Stunden überleben kann, ohne öffentlich gevierteilt zu werden. Allerdings folgt die Serie mit ihrem Cliffhanger auch einer anderen Logik: Man hätte für ein alternatives Ende Elisabeth Moss aus der Serie schreiben müssen.


Eine Besprechung der ersten Staffel gibt es hier.

The Handmaid’s Tale – Hulu, USA 2018 – 13 Episoden - nach dem Roman „The Handmaid’s Tale“ von Margaret Atwood – Showrunner: Bruce Miller – D.: Elisabeth Moss, Joseph Fiennes, Yvonne Strahovski, Max Minghella, Alexis Biedel, Ann Dowd, Samira Wiley.


Literatur:




Die preisgekrönte Hulu-Serie wurde bereits vor Monaten gestreamt – im Telekom-Programm. Mittlerweile zeigen Amazon, Maxdome, iTunes, Microsoft, Magenta TV und Sony die Fortsetzung der Geschichte einer Magd. Bei Netflix und SKY sucht man vergebens. Man kann auch getrost zu DVD und Bluray greifen, denn die gibt es bereits. Teilweise sind sie sogar billiger als das Streaming-Angebot.