“Taylor continues to write the most epic stories shot with cinematic beauty,” sagte David C. Glasser, CEO der Filmproduktion „101 Studios”.
Ja, kinoreife Bilder gibt es genug in beiden Staffeln zu sehen. Immerhin hat Sheridan auf mehreren Kontinenten gedreht. Ansonsten ändert sich Taylor Sheridans Themenwelt rund um die Yellowstone-Ranch in der Mutterserie „Yellowstone“ ebenso wenig wie in den beiden Spin-offs „1883“ und „1923“. Auch die Kritiker, die den derzeit erfolgreichsten Serienmacher im neo-konservativen Umfeld verorten, wechseln ihren Fokus daher nicht und halten den Serienmacher für misogyn. Dabei ist Sheridans Worldbuilding ziemlich ambivalent. Irgendwie zwischen Western, Melodram und beißender Geschichtskritik – und starken Frauen.
Ein Erzähler, unabhängig sein will
Zum einen ist Sheridan ein Erzähler, der so clever erzählen kann, dass Millionen Zuschauer das TV-Gerät einschalten. Regelmäßig. Zum anderen gelingt dies auch, weil er Entwürfe eines authentischen Lebens abliefern möchte und dabei zeigen will, wie der ideale Ort zum Leben aussieht. Wer mag das nicht?
Seine Geschichten handeln von Menschen, die ihre wahre Bestimmung suchen. In „Yellowstone“ finden sie dies auf dem Sattel eines Pferdes. Und der Herr über Yellowstone ist zudem in „1923“ wie auch in „Yellowstone“ ein hartleibiger Rancher, der ohne ideologisches Trara den Einklang mit der Natur sucht und entsprechend ablehnend auf den zweifelhaften Fortschritt reagiert, den irgendwelche Investoren von der Ostküste nach Montana bringen wollen. Hotels, Spielbanken und attraktive Angebote an Touristen, die einen Hauch der beinahe schon mythologischen Freiheit im Land der Cowboys genießen wollen, aber dazu beitragen, dass eben diese Freiheit von ihnen langfristig zerstört wird.
Dass Sheridan ganz auf der Seite der um ihren Besitz und ihre Lebensgrundlagen kämpfenden Großrancher steht, erkennt man in „1923“ an den langen und ausufernden Monologen, die Harrison Ford als Jacob Dutton nutzt, um den Seinen einzuimpfen, um was es geht. Kämpfen um das, was man hat, gegen die, die es einem wegnehmen wollen. Seine männliche Hauptfigur ist bereit, mit Gewalt zu reagieren. Aber: seine Frau Cara ist es auch. Ziemlich treffsicher sogar. Der Unterschied zwischen dem von Harrison Ford gespielten Raubein und seinem Nachfolger: Kevin Costner war am Ende von in „Yellowstone“ erkennbar erschöpft und beinahe desillusioniert. John Dutton III hatte am Ende immerhin begriffen, dass man sich nicht mehr allein mit Colt und Winchester wehren kann. Man braucht loyale Familienmitglieder, die sich in der Welt der Feinde auskennen, um mit deren Waffen zurückzuschlagen.
Dass alles spricht tatsächlich dafür, dass Taylor Sheridan, der selbst eine riesige Ranch besitzt, einen Teil der konservativen Kultur des Mittelwestes der USA vertritt. Nur bedingt passt dazu, dass es in seinen Drehbüchern immer wieder eine überdeutliche Kritik an rassistischen Weltbildern gibt, etwa in „Lawmen: Bass Reeves“, einer Serie, die davon erzählt, wie ein farbiger Sklave gegen alle Widerstände zu einem der berühmtesten Deputy U.S. Marshals seiner Zeit wurde.
In „1923“ repräsentiert das Thema der ethnischen Unterdrückung eine junge Crow-Indianerin, Teonna Rainwater. Sie wird in einer katholischen Umerziehungseinrichtung von Nonnen und Priester einem pädagogischen Exorzismus unterworfen, der ihr wie auch den anderen Mädchen die indigene Kultur, ihre Sprache und ihre kulturellen Riten austreiben soll. Dass die Mädchen in den American Indian Boarding Schools nicht nur Gewalt, Folter, sondern auch sexuellen Missbrauch erfahren mussten, ist authentisch. Und ein besonders schwarzes Kapitel der amerikanischen Geschichte.
Man kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die amerikanischen Reds derartige Geschichten mögen. Erst recht nicht in einer neuen Ära, in der sich ein von der Hälfte der Wahlberechtigten gewählter Präsident darum bemüht, den Universitäten und der Wissenschaft derartige Enthüllungen auszutreiben.
In „1923“ ist Sheridan wieder einmal ein grandioser Erzähler, aber kein intellektueller Filmemacher mit ambitionierten Ideen in Sachen Filmästhetik. Sheridan ist ein Storyteller, der Historisches präzise erzählt, aber das so spannend, dass man das Konventionelle seiner Plots vergisst und wie in „1923“ nach der letzten Episode wie erschlagen schweigt. Sheridan weiß nämlich, dass man mit dem Tod einer Hauptfigur mehr Emotionen auslöst als mit einem Happy-end, das in einer gewalttätigen und gierigen Welt, die ihren moralischen Kompass eingebüßt hat, nicht so recht passen will.
„1923“ konterkariert auch den permanenten Vorwurf einiger Kritiker, nämlich dass der Showrunner Sheridan sich mit Frauenrollen schwertut. Nun, man sieht in „1923“ das Gegenteil schlechthin. Lange hat man nicht mehr so selbstbestimmte Frauenrollen gesehen wie in „1923“. Seien es Helen Mirren als Duttons Frau Cara, eine Matriarchin wie aus einem Lehrbuch für Woman’s Lib, oder die junge Alexandra (Julia Schlaefer), der die Abenteuerlust mehr bedeutet als eine Vernunftehe in den Kreisen der britischen Upper Class. Und da ist noch Aminah Nieves als Teonna Rainwater, die womöglich eine Vorfahrin von Chief Rainwater aus „Yellowstone“ ist. Sie rächt sich blutig an ihren sadistischen Unterdrückern und wird quer durch die Bundesstaaten verfolgt. Starke Frauen gibt es also in „1923“ genug.
Die andere Seite von Taylor Sheridan ist die Kunst, alles so zu erzählen, als wäre man Zuschauer einer konventionellen Mainstream-Story. Das ist nicht der Fall, sieht aber so aus, weil Sheridan in in „1923“ alle Register des Melodrams zieht und permanent wunderbare Landschaften, pittoreske Schauplätze und eine romantische Love Story präsentiert. Production Values, die nicht billig sind, sich aber nicht vor Sidney Pollacks „Jenseits von Afrika" (1985) verstecken müssen und einen Mehrwert abwerfen, der „1923“ von den anderen Spin-off unterscheidet. Es sind die Weiten Afrikas, wo Spencer Dutton (Brandon Sklenar als der Sohn von James und Margaret Dutton ist genauso interessant wie Robert Redford als unzähmbarer Abenteurer in Pollacks Film) als professioneller Großwildjäger unterwegs ist. Spencer lernt dabei die junge Alexandra kennen und lieben. Gemeinsam erleben sie eine Reihe von Abenteuern, bis sich ihre Geschichte einschneidend verändert.
Und da ist das winterliche und von Schnee bedeckte Montana als visueller Kontrast, den Sheridan nutzt, um in Staffel 2 zu zeigen, dass die eisige Schönheit genauso tödlich sein kann wie das sonnenüberflutete Afrika, nämlich wenn man mit dem Auto im Auto steckenbleibt und die nächste Nacht nicht überlebt. Auch das ist authentisch: der Winter 1923/24 war mit Temperaturen unter -40 Grad der kälteste in Montana.
Der Kontrast zwischen den Landschaften spiegelt aber nicht nur die Strategie wider, die drei Mainplots visuell spannend ins Bild zu setzen. „1923“ zeigt auch, dass die extremen Unterschiede zwischen Hitze und Kälte sich in einem Punkt einig sind: die Idylle vom idealen Ort zum Leben ist zunächst ein Scheinversprechen, die Abenteuer sind nur vordergründig romantisch, tatsächlich aber auf tödliche Weise gefährlich: Entweder erfriert man in einem Auto oder man wird von einem Leoparden zerfleischt, wenn man nicht rechtzeitig auf einen Baum klettert. Deshalb hinterfragt Sheridan ständig den Mythos vom idealen Leben, obwohl er ihn zu kennen glaubt. Und dieser Mythos ist immerhin ein mächtiger Topos der Kulturgeschichte. Der Spannungsbogen in Sheridans Yellowstone-Saga ist deshalb so mitreißend, weil die Duttons immer wissen, wohin sie gehören, dabei aber nie zur Ruhe kommen. Man kennt es aus der Bibel: zu jedem Paradies gehört die Vertreibung.
Womit wir nun zur Handlung kommen. Und den Schurken.
Strippenzieher eines ungezügelten Kapitalismus
In „1923“ muss sich Jacob Dutton mit Schafbesitzern auseinandersetzen, die von Banner Creighton (Jerome Flynn, ‚Bronn‘ in „Game of Thrones“) angeführt werden. Bald befinden sich Dutton und Creighton in einem brutalen Weidekrieg. E gibt Tote und auch John Dutton Sr. (James Badge Dale), Jacobs ältester Neffe, wird getötet.
Cara schreibt indes verzweifelt Briefe an ihren Neffen und bittet ihn, zur Ranch zurückzukehren, da sonst ihr aller Untergang droht. Doch Spencer, der als Soldat im Ersten Weltkrieg zum dekorierten Kriegshelden wurde, ist trotz seiner äußerlich robusten Härte ziemlich traumatisiert aus Europa zurückgekehrt. Aber nicht zu seiner Familie. Die Bedeutung des Begriffs „Heimat“ hat sich für ihn auf den Schlachtfeldern des Krieges aufgelöst. Stattdessen mäandert Spencer durch den afrikanischen Kontinent, wilde Tiere tötend, weil ihm auf diese Weise das Gefühl sicher ist, selbst noch zu leben.
Erst als die vor Lebenslust überschäumende Alexandra ihn zwingt, ihm die Briefe seiner Tante vorzulesen, wird ihm klar, dass es doch einen Ort gibt, der für ihn wichtig ist. Kein idealer Ort, aber einer, der es sein könnte. Dank des Kapitäns (Peter Stormare in einer starken Nebenrolle) heiratet Spencer die junge Frau auf einem Schiff nahe Mombasa, bevor die tödliche Auseinandersetzung mit Alexandras abgewiesenen Heiratskandidaten Spencer von seiner Frau trennt. Beide versuchen nun, auf eigene Faust nach Montana zu gelangen.
Dort hat sich mittlerweile mit Donald Whitfield (Timothy Dalton) ein reicher Finanz-Tycoon in die Fehde zwischen Creighton und den Duttons eingemischt. Whitfield wittert ein gigantisches Geschäft und will aus der Region eines touristischen Magneten machen. Dazu muss er seinen Widersacher Jacob Dutton aus dem Weg räumen. Creighton wird sein verlängerter Arm, der Mann fürs Grobe sozusagen. Ein Mann, der wie die Duttons um sein Auskommen kämpfen musste und plötzlich eine sichere Zukunft gewinnen kann.
Taylor Sheridan, und das ist zunächst nicht überzeugend, skizziert die Figur des Tycoons in grellen Farben. Whitfield ist ein perfider Sadist, der perfekt in die pornographischen Bücher des Marquis de Sade (1740-1814) passen würde. Er hält sich zwei Prostituierte, die sich vor seinen Augen quälen und foltern müssen. Das würde besser in ein Torture Porn Movie passen. Aber Sheridan zeigt, dass es Whitfield nicht nur um Macht und Kontrolle geht, sondern auch darum, Menschen so zu manipulieren, dass sie am Ende seine sexuellen Präferenzen aus Überzeugung teilen. Auch wenn Sheridan in diesen Szenen hemmungslos überzieht, so zeigt er unmissverständlich, was er von den Strippenziehern eines ungezügelten Kapitalismus hält.
Teonna Rainwater wird indessen von Father Jaques Renaud (Sebastian Roché), dem priesterlichen Leiter der Boarding School, und dem noch übleren Marshal Nathan Kent (Jamie McShane) verfolgt, der wahllos Indianer tötet, wenn diese ihm bei der Suche nach dem Mädchen nicht helfen können oder wollen. Teonna begegnet auf ihrer Flucht Runs His Horse (Michael Greyeyes), einem Schafhüter der Crow, der ihr zusammen mit seinem Sohn Pete bei Rückkehr zu ihrem Stamm helfen will. Diese Odyssee überlebt nicht jeder. Und Teonna wird schließlich von Marshal Mamie Fossett (Jennifer Carpenter, ‚Debra Morgan‘ in „Dexter“) eher widerwillig gefangengenommen und in Oklahoma vor Gericht gestellt. Carpenters Figur ist wie Bass Reeves authentisch. Mamie Fossett war eine der ersten Frauen, die zum Deputy Marshal ernannt wurden und danach nicht an einem Schreibtisch landeten. Für Teonna bedeutet dies: sie wird an einem Strick baumeln.
Tragischer Grundton in einer Gesellschaft mit ungewisser Zukunft
Alles endet mit einer epischen Schlacht, zu der Spencer quasi wie ein Deus ex machina in allerletzten Minute erscheint. Am Ende verdrängt der tragische Grundton der Serie das Melodramatische. Es gibt zwar Sieger, aber keine Gewinner.
Dass gelingt Sheridan (der alle Drehbücher geschrieben hat) dank der nuancierten Darstellung der Figuren, die (abgesehen von Donald Whitfield) nie eindimensional sind. Selbst die Schurken sind es nicht, etwa dann, wenn Father Renaud völlig überraschend den blutrünstigen Marshal erschießt. Dessen Gemetzel sind dem Priester zu unerträglich geworden. Auch Banner Creighton kommt zur Besinnung. Als er mit Whitfields Exzessen konfrontiert wird, erkennt er, dass ihn mehr mit Jacob Dutton verbindet als beiden lieb sein kann.
Auch wegen der spannenden Figurenentwicklung ist „1923“ ist ein überragendes Spin-Off geworden, das leider mit der 2. Staffel endet. Mit „Yellowstone“ kann sich die Serie jederzeit messen. Das liegt an der historischen Gemengelage. Taylor Sheridan platziert das Western-Genre gekonnt in einer historischen Phase, die man als Clash of Cultures bezeichnen kann. Das eher traditionelle Narrativ in „1983“ spielt in einer ungezügelten Nation, in deren Rechtlosigkeit Geschichten wie in Johns Fords „The Man Who Shot Liberty Valance“ möglich waren. „1923“ ist dagegen nicht mehr das Land der Pioniere, vielmehr ist die Nation auf dem Weg zu einem modernen Amerika, das allerdings voller Risse ist.
Man kann eine Menge in „1923“ interpretieren, sollte Sheridans Intelligenz bei der Aufarbeitung historischer Zusammenhänge aber nicht unterschätzen. Als im Jahre 1900 auf der Weltausstellung in Paris nicht nur die Wunder der Elektrifizierung gezeigt wurden, sondern auch das erste elektrische Hybridauto, waren fast 50% Mio. Besucher davon überzeugt, dass dies der Beginn eines Goldenen Zeitalters sein würde, das Frieden und Wohlstand versprach. Es kam anders, 14 Jahre später tobte auf dem Kontinent der 1. Weltkrieg und es folgte ein anti-modernistischer Roll-back.
Taylor Sheridan zeigt die Folgen des Zivilisationsbruchs nicht nur mit der Figur des traumatisierten Kriegsteilnehmers Spencer Dutton, sondern auch mit den Veränderungen in den großen Städten, in denen die Moderne auch in Montana Einzug hält. Autos fahren durch die Straßen, Männer mit Pferden wirken wie Fremdkörper. Es gibt fließendes Wasser und allermodernste Küchengeräte. Auch Strom und Telefon haben sich als Boten der Moderne etabliert.
Doch Jacob Dutton misstraut in bester konservativer Tradition dieser Aufbruchsstimmung, möglicherweise genauso wie Sheridan. Auf jeden Fall gelingt die Darstellung der Zeitenwende, auch weil Sheridan seine Geschichte aus der Position des Besserwissenden erzählt: Die Prohibition ist auf dem Höhepunkt und sechs Jahre später wird die „Great Depression“ nicht nur in den USA das Leben der Menschen beherrschen. Montana wird eine schwere Wirtschaftskrise erleben, was „1923“ bereits andeutet, auch weil die Nachfrage nach Fleisch sank. Einiges deutete sich an, anderes kam aus heiterem Himmel. Man darf gespannt sein, wie das geplante Spin-Off „1944“ diese Themen aufgreift. Ein Blick zurück in eine „einfachere Zeit“, wie ihn der Kritiker Brian Tallerico erkannt haben will, ist „1923“ jedenfalls nicht.
Und der ideale Ort zum Leben? Teonna Rainwater wird in diesem Amerika vorerst keine Heimat finden, auch keinen idealen Ort zum Leben. „Ich habe alles verloren“, sagt sie am Ende und reitet davon.
Das ist realistisch, aber wie gesagt: kein Happy-end. Und der ideale Ort zum Leben? Taylor Sheridan zieht ab und an den Vorhang auf und zeigt ihn uns mitsamt aller Gefahren. Leider hat der Verfasser dieser Kritik nicht die erforderlichen Mittel, um ihn aufzusuchen.
Postskriptum
Brian Tallerico scheibt auf RobertEbert.com: „1923“ am Stück zu schauen (…) hat meine Wertschätzung für das, was Sheridan macht, mehr gesteigert als seine modernen Serien, die ich für Fehltritte halte (ich mag „Tulsa“ oder „Kingstown“ nicht). Irgendetwas an seiner Vision von heldenhaften Männern und gequälten Frauen passt einfach zum Western-Genre, sei es ein moderner Western wie „Yellowstone“ oder ein traditioneller wie „1923“. Sheridan mag sich an dem Gedanken stören, dass er ein Schöpfer für MAGA-Haushalte ist, aber seine Serien erinnern tatsächlich an eine vergangene Ära der Network-TV-Western, die mit einem modernen Blick zurück in eine „einfachere Zeit“ blicken. Vielleicht will er Amerika nicht wieder groß machen, aber er trägt seinen Teil dazu bei, das Fernsehen wieder groß zu machen – und Millionen glauben, dass es funktioniert.“
Note: BigDoc = 1
1923 – USA 2022-2025 – Showrunner: Taylor Sheridan – Drehbuch: Taylor Sheridan (alle Episoden) – 16 Episoden – Network: Paramount+ - Regie: Ben Richardson (6 Episoden in Staffel 1, alle in Staffel 2), Guy Ferland (2 Episoden) – D.: Helen Mirren, Harrison Ford, Brandon Sklenar, Julia Schlaepfer, Aminah Nieves, Jerome Flynn, Timothy Dalton, Robert Patrick, Sebastien Roché, Jennifer Carpenter.