Ein katholischer Priester jagt Dämonen, und das zusammen mit einer Agnostikerin und einem genial nerdigen Wissenschaftler, der natürlich auch nichts mit Religion anfangen kann. An sich war für mich klar: vier bis fünf Episoden anschauen, dann aussteigen.
„Supernatural“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Lucifer“ oder „Shadowhunters“ sollten eigentlich reichen, um die Lust am teuflisch Bösen zu befriedigen. Weit gefehlt. „Evil“ entpuppte sich als intelligente, schlagfertige und extrem witzige Serie, die auch stilistisch neue Wege beschritt. Drei Wochen später hatte ich alle vier Staffeln gesehen.